Imam soll kleinen Kindern Ramadan & Co. näherbringen
In evangelischen Einrichtungen sollen christliche Werte anscheinend durch islamische ersetzt werden. Wie der WDR berichtete, wird ab April ein mohammedanischer Imam eine evangelische Kindertagesstätte in Düsseldorf besuchen. In dem WDR-Bericht heißt es, bei diesem Projekt „soll Kindern erklärt werden, worum es im Islam geht und welche großen Feste die Muslime feiern, zum Beispiel den Ramadan“.
Man kann aber auch von Indoktrination kleiner Kinder sprechen. Medienberichten zufolge soll der Imam Asmer Ujkanovic in der evangelischen Kinderbetreuungseinrichtung tätig sein. Er wird mit folgendem Satz zitiert: „Der Islam ist eine Religion des Friedens und der Toleranz.“ Das Nicht-Mohammedaner in zahlreichen islamischen Staaten Menschen zweiter Klasse sind und dass vielen Moslems Frauen als minderwertige Wesen gelten, dürfte Ujkanovic höchstwahrscheinlich nicht thematisieren.
Die Islam-Indoktrinierung ist übrigens ein Wunsch des evangelischen Pfarrers Hartmut Wölk. Politisch korrekt erklärt er, es sei wichtig, „dass Kinder verschiedene Religionen kennenlernen, um Toleranz füreinander zu schaffen“. Zudem bleibe der christliche Religionsunterricht unverändert, „er wird lediglich ergänzt“. Zahlreiche Einheimische können aber mit Wölks politisch korrektem Geschwafel nicht anfangen und schicken ihm kritische E-Mails. Wie „RP online“ berichtet, wurde Wölk als „Abtrünniger“ und „Antichrist“ bezeichnet.
Jedenfalls verwundert es sich nicht, dass der evangelischen Kirche in Deutschland bei einem Personal wie Wölk die Gläubigen in Scharen davonlaufen.
B.T.
[Bild: www.wikipedia.org/Biswarup Ganguly Lizenz: CC BY 3.0]