Islamisten und Linksextremisten errichten illegales Palästina-Protestcamp

Wiener Freiheitliche fordern resolutes Vorgehen und Räumung der Zeltstadt

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Autor: B.T. Bild: ZurZeit/B.T. Lizenz: –


Nun hat auch Wien sein Palästina-Protestcamp. Am Campus der Universität Wien im Alten AKH haben sogenannte Aktivisten ihre Zelte aufgeschlagen, um ihre Sicht der Dinge zum Gazakrieg kundzutun. Auf Transparenten sind Slogans wie „Israel mordet – Österreich macht mit“ oder „Laut gegen Genozid“ zu lesen.

Bei dieser illegal errichteten Zeltstadt handelt es sich um ein Bündnis von Islamisten und Linksextremisten. Ein Transparent richtet sich gegen die Dokumentationsstelle Politischer Islam, auf einem anderen Transparent wird behauptet, es gäbe keinen feministischen Kampf ohne Palästina. Beim Lokalaugenschein zeigt sich auch, dass die „Aktivisten“ aus zwei Gruppen bestehen. Einerseits aus Palästinensern bzw. Moslems, andererseits aus Linksextremisten. Letztere sind an ihrem Aussehen und Habitus leicht erkennbar und von diversen Demos „gegen Rechts“ bekannt. Etwa drei ungepflegt wirkende junge Leute – ein Mann, zwei Frauen – die FFP2-Masken tragen.

Für Organisatoren und Campierer gibt es offenkundig – zumindest bis jetzt – keine Konsequenzen. Hier hakt der Klubobmann der Wiener Freiheitlichen, Maximilian Krauss, ein, und spricht sich für die umgehende Räumung des Protestcamps aus: „Der linke und muslimische Antisemitismus breitet sich in unserer Stadt zunehmend aus, wie in Videos – in denen zu einer nächsten Intifada aufgerufen wird – zu hören ist. Solche Parolen haben in Österreich nichts zu suchen und schon gar nicht an einer Wiener Hochschule. Ich fordere in Wien ein ebenso resolutes Vorgehen wie in Amsterdam, wo so ein Protestcamp bereits polizeilich geräumt wurde oder in der deutschen Bundeshauptstadt, wo man die Räumung an der Freien Universität Berlin ebenfalls bereits veranlasst hat.“

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