Islamistischer Terror nun auch in Österreich

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Attentäter ist einschlägig vorbestrafter Einwanderer

Am Montagabend kam es gegen 20 Uhr in der Wiener Innenstadt zu einem islamistischen Terroranschlag, der bislang vier Todesopfer und zahlreiche Verletzte, von denen sich sieben noch in lebensbedrohlichem Zustand befinden, forderte. Mindestens ein Attentäter begann im beliebten Ausgehviertel „Bermudadreieck“ in der Wiener Innenstadt Schüsse auf vollbesetzte Lokale und Passanten abzugeben. Offenbar wollte er sich zunutze machen, dass die Gaststätten, Gassen und Plätze wenige Stunden vor Beginn des zweiten Corona-Lockdowns besonders gut besucht bzw. belebt waren.

Der feige Mörder konnte von der Polizei „neutralisiert“, das heißt erschossen werden. Bei ihm handelt es sich nach Informationen von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) um einen Sympathisanten der Terrormiliz IS. Derzeit (Dienstagvormittag) finden intensive Ermittlungen und Maßnahmen im Umfeld des Täters statt. Unklar ist, ob und wie viele weitere Attentäter es noch gegeben haben könnte. Am Montag am späteren Abend war in Medien jedenfalls von mehreren Attentätern die Rede.

Zuerst berichtete die „Krone“ auf ihrer Internetseite, bei dem Attentäter handle es sich „um einen etwa 30-jährigen Flüchtling“, der kurz vor den Bluttaten einen Treueschwur auf den neuen Chef des IS abgelegt habe. Später gab Innenminister Nehammer bekannt, der Attentäter war 20 Jahre alt, hatte „nordmazedonische“ Wurzeln und war einschlägig wegen terroristischer Vereinigung (§ 278b StGB) vorbestraft. Später stellte sich heraus, dass der Mörder der albanischen Volksgruppe in Nordmazedonien angehört. Hier stellt sich die Frage, warum ihm trotz einschlägiger Verurteilung und der damit von ihm ausgehenden Gefährdung  nicht die österreichische Staatsbürgerschaft, die er neben der nordmazedonischen besaß, aberkannt wurde.

Der Terroranschlag in der Wiener Innenstadt zeigt, zu welchem Sicherheitsrisiko die teils unkontrollierte Masseneinwanderung der vergangenen Jahre geworden ist.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Yo Lizenz: -]

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