John Cleese: „London ist keine englische Stadt mehr“

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Britischer Star-Komiker spricht über die Überfremdung der britischen Hauptstadt

Anders als viele Kollegen seiner Zunft ist der britische Schauspieler und Komiker John Cleese kein Anhänger von Multikulti. So schrieb Cleese, bekannt unter anderem aus den „Monty Python“-Filmen, auf Twitter: „Vor ein paar Jahren habe ich gemeint, dass London keine echte englische Stadt ist und seitdem haben nahezu alle meine Freunde aus dem Ausland meine Beobachtung bestätigt. Es muss also etwas Wahres dran sein.“

Nach Angaben der britischen Statistikbehörde, die auf den Zahlen der Volkszählung 2011 beruhen, sind 45 Prozent der Einwohner der Hauptstadt des Vereinigten Königreiches britische Weiße, 15 Prozent „andere Weiße“, etwa Einwanderer aus anderen europäischen Ländern. 20 Prozent der Einwohner fallen in die Gruppe „Asiaten und Araber“, 13 Prozent sind Schwarze und sieben Prozent „Gemischte und Andere“. Zudem sind 12,4 Prozent der Einwohner Londons Mohammedaner.

Trotz der unbestreitbaren Tatsache der Überfremdung Londons wird Cleese, insbesondere in sozialen Medien, wegen seiner politisch unkorrekten, aber der Wahrheit entsprechenden Äußerungen heftig kritisiert. Doch der bald 80-Jährige lässt sich davon nicht beeindrucken oder einschüchtern, sondern legt noch eins nach. Ebenfalls auf Twitter ließ Cleese wissen: „Ich halte es für legitim, eine Kultur der anderen vorzuziehen. Beispielsweise bevorzuge ich Kulturen, die weibliche Genitalverstümmelung nicht tolerieren.“ Nach Angaben der City University London leben in England und Wales über 100.000 Frauen, die Opfer dieser im islamischen Kulturkreis praktizierten Grausamkeit wurden.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Paul Boxley Lizenz: CC BY-SA 2.0]

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