Künstliche Aufregung in linken Medien

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Autor: A.L. Bild: FPÖ Graz Lizenz: CC BY-SA 3.0


Plakat-Kampagne der Grazer FPÖ empört die Gutmenschen

Die österreichische Medienlandschaft ist entsetzt. In Graz finden nämlich am 26. September Gemeinderatswahlen statt und die Parteien affichieren daher ihre Plakate. Auch die FPÖ, die sich neben Impffreiheit auch gegen unkontrollierte Zuwanderung über den Asylweg ausspricht. Und zwar deutlich, was angesichts des jüngsten Doppelmordes durch einen amtsbekannten asylberechtigten Somalier auch dringend notwendig erscheint.

Unter den Plakaten befindet sich auch eines, auf dem eine Phalanx gut situierter junger Männer der Grenze entgegenmarschiert. Darunter die Aufschrift: „Graz ist nicht eure Heimat.“ Ein Satz, den übrigens nicht nur die Grazer, sondern auch die vermeintlichen Asylanten, die mithilfe zwielichtiger NGOs bei negativem Bescheid über Jahre hinweg auf Kosten der Österreicher den Instanzenweg durchmarschieren – sofern sie überhaupt registriert worden sind – , unterscheiben würden, schließlich sind viele von ihnen bereit, ihre archaischen Sitten und Gebräuche abzulegen, was letztlich zu Parallelgesellschaften führt.

Das rief freilich sogleich die Gutmenschen vom Dienst, allen voran den linksliberalen „Standard“ und den vermeintlichen bürgerlichen „Kurier“ auf die Barrikaden, ebenso die NEOS und zahlreiche sogenannte „Hilfsorganisationen“, die vielleicht illegal eingewanderten Migranten aus sichersten Drittstaaten helfen, nicht allerdings den angestammten Grazern, die sie nur brav finanzieren dürfen.

Was an dieser Kampagne verwerflich sein soll, ist schleierhaft. Im Gegenteil: Bedenkt man, dass die FPÖ ihre letzten Plakatkampagnen sehr zum Ärger auch vieler Mitglieder unter dem nichtssagenden Fremdwort „Fairness“ geschlagen hatte, ist es eine geradezu erfreuliche Entwicklung, dass sie wieder an Kontur gewinnt und den Finger in die Wunde legt.

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