Linke Gewalt gegen AfD-Politiker nimmt immer größere Ausmaße an

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Diesmal wurde Brandanschlag auf Auto des AfD-EU-Abgeordneten Nicolaus Fest verübt

In der Bundesrepublik Deutschland  zählt der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ zur Staatsräson. Hingegen scheint es keine Rolle zu spielen, dass die linke Gewalt immer größere Ausmaße annimmt. Davon betroffen sind vor allem Politiker der AfD, der patriotischen Alternative in der bundesdeutschen Politik. Anfang März wurde ein Brandanschlag auf das Auto des AfD-Bundesvorsitzenden Timo Chrupalla verübt. Und kam es zu einem Brandanschlag auf das Auto des kommissarischen Berliner AfD-Landesvorsitzenden Nicolaus Fest.

Dass Fest, der die Alternative für Deutschland im Europaparlament vertritt, noch nicht zum Berliner AfD-Chef gewählt werden konnte, liegt übrigens daran, dass die Partei für den Parteitag keinen Veranstaltungsort findet. Grund dafür sind wiederum linke Gewaltandrohungen gegen Wirte, die der AfD Räumlichkeiten vermieten wollen. In dieses Bild passt auch die am Montag veröffentlichte Kriminalstatistik, die für die Hauptstadt für das Jahr 2019 bei politischen motivierten Straftaten aus dem linken Spektrum einen Anstieg um 54 Prozent ausweist.

Für diese dramatische Entwicklung macht die stellvertretende AfD-Chefin Beatrix von Storch das politische Establishment mitverantwortlich: „Die etablierten Parteien haben mit ihrer Diffamierungskampagne gegen die AfD ein Klima geschaffen, von dem sich Extremisten legitimiert fühlen, mit Gewalt gegen Mitglieder und Politiker der AfD vorzugehen. Die völlig enthemmten verbalen Angriffe gegen die AfD sind – wie wir immer häufiger erleben müssen – die Vorstufe zur politisch motivierten Gewalt gegen Andersdenkende.“

Bezeichnend ist auch, dass bei der linken Gewalt gegen die AfD, die immer systematischere Ausmaß annimmt, von einer Empörung der selbsternannten „Anständigen“ und „Demokraten“ weit und breit nichts zu sehen ist.

[Autor: B.T. Bild: Nicolaus Fest Lizenz: –]

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