Kinderfreunde Oberösterreich stecken tief im linksextremen Sumpf

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Antifa-Nähe und linkslinke Propaganda rücken immer mehr in den Mittelpunkt

Die Mitarbeiterinnen der Kinderfreunde Oberösterreich können sich freuen: Ab April gibt es kostenlose Monatshygieneartikel. Auf Facebook feiert diese Vorfeldorganisation der SPÖ das als „Ode an die Periode“. Aber mit dieser Aktion soll nicht nur die Brieftasche der Kinderfreunde-Mitarbeiterinnen etwas entlastet werden, sondern auch eine linksextreme Botschaft transportiert werden. Wie die Linzer FPÖ-Gemeinderätin Martina Krendl kritisiert, bewerben die Kinderfreunde die Gratis-Monatshygienartikel mit einem Flyer, mit einem Flyer, auf dem blutige Damenartikel zu sehen sind und einem Tampon, versehen mit dem Schriftzug „Nazis raus, Tampon rein”.

Krendl weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die SPÖ-nahen Kinderfreunde nicht nur von der öffentlichen Hand, also vom Steuerzahler, finanziert werden, sondern auch in jüngster Vergangenheit offenbar ihren Vereinszweck, welcher eine kinderfreundliche Gesellschaft ist, Stück für Stück zugunsten widerlich vermarkteter Parteipolitik aufgeben.

Man kann es auch so formulieren, dass die Kinderkinderfreunde Stück für Stück im linksextremen Sumpf versinken. Denn im vergangenen Mai bewarben die oberösterreichischen Kinderfreunde ein Seminar der Antifa, also der gewaltbereiten Stiefeltruppen des Linksfaschismus. Seitens der SPÖ scheint niemand an diesen linksradikalen Umtrieben der „Kinderfreunde“ Anstoß zu nehmen. Auch überrascht es nicht, dass die „Kinderfreunde“ vor wenigen Tagen eine „Refugee welcome“-Demo in Linz bewarben.

[Autor: B.T. Bild: FPÖ Lizenz: –]

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