Trump zeigt politische Weitsicht und kündigt Stärkung der Polizei an
Nach dem Tod des wegen bewaffneten Raubes vorbestraften Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz hat in den USA eine linke Hexenjagd gegen die Polizei eingesetzt. Manche Forderungen im Zuge der „Black Lives Matter“-Hysterie gehen sogar so weit, die Polizei abzuschaffen.
US-Präsident Donald Trump, der das eigentliche Ziel der linken Hetze ist, bewahrt indessen kühlen Kopf und zeigt politisches Verantwortungsbewusstsein. Bei einer Diskussionsveranstaltung in Dallas im Bundesstaat Texas sprach sich Trump ausdrücklich für eine Stärkung der Polizeibehörden aus: „„Sie reden tatsächlich davon, keine Polizeikräfte mehr zu haben. Nun, das wird mit uns nicht geschehen. Wir werden stärkere Polizeikräfte haben.“ Außerdem erklärte Trump, „wir müssen die Straßen dominieren“, wenngleich „mit Mitgefühl“.
Dass dies nur Kriminellen in Hände spielen würde, die bereits jetzt in Form von Banden ganze Stadtviertel terrorisieren – wo überdies überdurchschnittlich viele Afroamerikaner leben -, zeigt wie hirnlos und vor allem wie politisch verantwortungslos derartige Forderungen sind.
Denn welch gefährliche Folgen linke Polizeihetze für die öffentliche Sicherheit hat, belegt der sogenannte Ferguson-Effekt. 2014 wurde in der Stadt Ferguson im Bundesstaat Missouri ein 18-Jähriger von einem Polizeibeamten erschossen, nachdem er diesen körperlich angegriffen hatte. Rasch wurden Vorwürfe von „Rassismus“ und „Polizeigewalt“ erhoben, und es kam wie nun beim Todesfall George Floyd zu Unruhen und Plünderungen.
Weil sich viele Polizeibeamte nicht zur Zielscheibe linker Hetzer oder afroamerikanischer Extremisten machen wollten, gingen in der Folge die Sicherheitsbehörden bei der Rechtsdurchsetzung weniger rigoros vor, was zu einem Anstieg der Kriminalität führte. Selbst das linke Internetlexikon „Wikipedia“ muss zugeben, „die Daten deuten darauf hin, dass sich die Gewaltkriminalität in jenen Städten erhöht hat, in denen Sorgen wegen Polizeigewalt am größten waren“.
[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/The White House from Washington, DC Lizenz: -]