Linksextremisten bestätigen Kurz

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Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) bekräftigte auf Twitter erneut, ein Verbot der Identitäten Bewegung anstreben zu wollen. Jegliche Verflechtungen sollen seinem Wunsch nach aufgelöst werden, schrieb er auf der sozialen Plattform. Radikale Ideologien hätten in seiner Gesellschaft keinen Platz. Darunter stimmte ihm das linksextreme Netzwerk „FPÖ Fails“, gegen das die Freiheitlichen ein Ermittlungsverfahren anstreben, mit den Worten „Das können wir voll und ganz bestätigen“ zu. Kurz nimmt sich also die Zustimmung von verdeckt agierenden linksradikalen Netzwerken. Er, der ÖVP-Netzwerker, der zuvor zahlreiche freiheitliche Positionen zum Stimmenfang übernommen hat, scheint nun kein Problem mit Beifall von Linksaußen zu haben. Auch der vom linkslinken Verein „SOS Mitmensch“ stammende Alexander Pollak fordert von Kurz, die Koalition aufzulösen.
In Anbetracht der bevorstehenden EU-Wahlen wirkt die Regierungskrise genauso inszeniert, wie das Rückgrat des Kanzlers.

[Autor: A.S. Bild: www.wikipedia.org/European Parliament from EU Lizenz: CC BY 2.0]

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