Wenn Corona-Wahnsinn und „Black Lives Matter“-Hysterie aufeinander treffen
Wohin es führt, wenn Corona-Wahnsinn und „Black Lives Matter“-Hysterie aufeinander treffen, zeigt sich derzeit in Lincoln County im US-Bundesstaat Oregon. Die Behörden des Bezirks verhängten eine Maskenpflicht für alle öffentlichen Bereiche, auch im Freien, wenn ein Mindestabstand von sechs Fuß (rund 1,8 Meter) nicht möglich ist. Begründet wird diese Maßnahme mit der angeblichen Gefährlichkeit des Coronavirus, dessen Ausbreitung verhindert werden müssen.
Von der allgemeinen Maskenpflicht ausgenommen sind Kinder unter zwölf Jahren (für sie gibt es allerdings eine Empfehlung zum Maskentragen) oder für Menschen, deren Behinderung das Tragen einer Maske unmöglich macht. Und dann gibt es noch eine weitere Ausnahme: „Farbige Menschen, die aufgrund des Tragens von Gesichtsbedeckungen in der Öffentlichkeit verstärkte Bedenken hinsichtlich Racial Profilings und Belästigung haben.“
„Racial Profiling“ ist ein politisch korrekter Kampfbegriff, mit dem Behörden, insbesondere der Polizei, vorgeworfen werden, aufgrund äußerer Merkmale wie der Hautfarbe Amtshandlungen vorzunehmen.
De facto besteht in Lincoln County damit eine Maskenpflicht nur für Weiße, was in sozialen Medien für Kritik, aber auch für Hohn und Spott, sorgt. Auf Twitter meinte ein Nutzer, schwarze Menschen seien nicht vom Coronavirus betroffen und müssten deswegen keine Masken tragen oder Sicherheitsvorkehrungen treffen. Eine andere Nutzerin stellt wiederum die berechtigte Frage, ob Lincoln County wolle, dass sich Farbige mit dem Virus anstecken.
[Autor: B.T. Bild: Needpix Lizenz: -]