Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Mstyslav Chernov Lizenz: CC BY-SA 4.0
Österreich im Jahr 2024: Die Straßen sind unsicherer denn je, und das dank einer desaströsen Migrationspolitik, die von der schwarz-grünen Regierung verantwortet wird. Die jüngsten Vorfälle, bei denen zwei Syrer einen Mann fesselten, misshandelten und erpressten, eine 85-jährige Frau, die von einem mutmaßlich somalischen Migranten brutal überfallen wurde, und ein 17-jähriger Afghane, der einen 18-jährigen Iraker mit einem Küchenmesser niedergestochen hat, sind nur die Spitze des Eisbergs.
FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer fasst die bittere Realität zusammen: „Das ist das Ergebnis der katastrophalen Asyl- und Migrationspolitik der ÖVP, in Komplizenschaft mit dem grünen Koalitionspartner.“ Wenn der ÖVP-Innenminister Karner dann noch stolz verkündet, die Asylzahlen seien gesunken, kann man nur noch den Kopf schütteln. Diese angebliche Reduktion basiert auf Rekordzahlen, die wir in dieser Dimension noch nie erlebt haben.
Fast eine Viertelmillion illegale Migranten wurden in dieser Legislaturperiode nach Österreich gelassen – ein beispielloses Versagen. Doch Karner versucht, dieses Desaster mit billigen Zahlentricksereien zu kaschieren. Doch dieser Schmäh zieht nicht, denn die österreichische Bevölkerung merkt sehr wohl, was wirklich los ist.
Bis Juli dieses Jahres wurden bereits über 15.000 neue Asylanträge gestellt – mehr als es unter Innenminister Herbert Kickl in einem ganzen Jahr gab. Der Vergleich zeigt deutlich: Die ÖVP kann es nicht und will es auch nicht.