Minister Rauch und grüne Steuergeldverschwendung für Randgruppen

by John Tuscha

Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/Die Grünen Lizenz: CC BY-SA 2.0


194.000 Euro Förderung für Transsexuellen-Verein

Wo Linke regieren, ist die Verschwendung von Steuergeld für ideologische Zwecke keine Seltenheit. Diese Annahme hat Gesundheitsminister Johannes Rauch in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des freiheitlichen Abgeordneten Peter Wurm bestätigt. Wurm wollte unter anderem wissen, wofür die 260.000 Euro, die der grüne Minister den Drag Queens zugesagt hat, verwendet wurden.

Rauch antwortete, die beachtliche Summe wurde 2022 im Rahmen eines inhaltlichen Förderschwerpunkts zur „Extremismusprävention“ genehmigt. Und dann heißt es im üblichen links-grünen Gewäsch: „Projektinhalte sind Workshops zur Sensibilisierung von Jugendlichen, dass es verschiedene, aber dennoch gleichwertige sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten gibt. Projektziele sind die Reduzierung von homophobem Gedankengut sowie ein gesamtheitliches Fördern einer offenen Grundhaltung zu neuen Themen, was auch generell extremistischen Tendenzen entgegenwirkt“. In die Normalsprache übersetzt bedeutet dies, dass einerseits Jugendliche indoktriniert und andererseits Günstlinge auf Steuerzahlerkosten subventioniert werden sollen.

Auch sonst verteilt Rauch großzügig Steuergeld, wenn es um Randgruppen geht. Das Projekt „Var.Ges Variationen der Geschlechtsmerkmale -Community-, Bildungs- und Vernetzungssarbeit“ wurde für einen zweijährigen Zeitraum mit 194.000 Euro gefördert. Fördernehmer ist der Transsexuellen-Verein „VIMÖ – Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich“. Dieser Verein fordert unter anderem, dass eine Änderung des Vornamens bzw. des Geschlechtseintrags „leicht und unbürokratisch möglich sein muss“. Außerdem verlangt dieser Verein, dass die Biologie-Leugnung, also, dass es angeblich nicht nur Männer und Frauen gäbe, in die Schulbücher gehöre.

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