Autor: A.T. Bild: Wikipedia/ Lizenz: CC0
Geht man von einer über 60%-igen Impfrate aus und berücksichtigt weiters die Genesenen, so stellt das Corona-Virus kein wirkliches Problem mehr da. Dennoch versucht die Bundesregierung die Österreicher zum Stich zu zwingen – liegt das vielleicht an Allmacht von „Big Pharma“?
Als einen „Mumpitz“ sondergleichen bezeichnete heute die freiheitliche Sozialsprecherin Dr. Dagmar Belakowitsch das Inkrafttreten von 3G am Arbeitsplatz ab 1. November. Es sei wohl unglaublich, dass dem grünen Minister Mückstein fast täglich eine neue Schikane gegen die Bürger einfällt.
„3G am Arbeitsplatz, das Auslaufen der Gratistests und ein miserables Testangebot außerhalb von Großstädten widerspricht sich schon als Ganzes. Dieser Irrsinn soll wohl unsere Bevölkerung vor Verzweiflung nur in die Nadel treiben, weil Mückstein, Kocher und Co. sonst wohl nichts mehr einfällt“, so Belakowitsch.
Die Aufhetzung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern aufgrund eines Generalverdachts, dass jedermann krank sei, ist nicht nur einmalig in der Geschichte, sondern führt uns auch in fragwürdige Bahnen. Diese aufoktroyierte Kontrolle untereinander erinnert an das Spitzel- und Kontrollsystem unter Staatskanzler Metternich oder an das SED-Regime in DDR. Der amtierende grüne Gesundheitsminister versucht wohl in die Fußstapfen solcher Ideologen zu treten.
„Das ist kein Schutznetz gegen ein Virus, wie es Mückstein lapidar bezeichnet, sondern eine völlig überzogene, faktenbefreite, menschen- und arbeitsfeindliche Maßnahme. Ich bin mir sicher, dass sich auch damit der Verfassungsgerichtshof beschäftigen wird müssen“, erklärte auch Belakowitsch.
Während andere Länder aufsperren, sperrt Österreich zu. Traurigerweise macht bei diesem Krippenspiel auch die oppositionelle SPÖ mit. Welchen Sinn macht es bitte, nicht für therapieunterstützende Medikamente zu sorgen, dafür aber der Bevölkerung eine sinnfreie Doktrin aufzuzwingen? Wo bleiben Gewerkschaft, Arbeiterkammer und der laute Aufschrei der Arbeiterklasse?