Autor: A.T. Bild: Wikipedia/
Eine Studie der renommierten Johns Hopkins Universität bestätigt einmal mehr, dass das Einsperren keinen signifikanten Effekt auf die Todesrate hat.
Die Universität in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland kam zum Ergebnis, dass „Lockdowns“ fast gar keinen Effekt auf die Anzahl der Corona-Toten hat. So verändert sich diese lediglich um maximal 0,2 Prozent. Dementsprechend gibt es keinerlei Rechtfertigungsgründe für eine dermaßen einschränkende Politik. Das sieht man unter anderem an Schweden, das seit Anbeginn der sogenannten „Pandemie“ auf keine restriktiven Maßnahmen setzte.
Der FPÖ-Bundespartei- und Klubobmann Herbert Kickl sagte dazu: „Das ist die nächste Ohrfeige für die Ober-Kerkermeister Nehammer und Mückstein, die augenscheinlich in einem Parallel-Universum leben. Während die ganze Welt den Weg zurück in die Normalität findet, bleibt Schwarz-Grün im Einsperr-Modus und toppt diesen Corona-Wahnsinn auch noch durch die innerhalb der EU einzigartige Impfpflicht.“
Während andere Länder wie Dänemark trotz einer deutlich höheren Anzahl von Neu-Infektionen als Österreich, die Maßnahmen für beendet erklären, geißelt die österreichische Bundesregierung die Bevölkerung unverdrossen weiter. „Die Regierungen der meisten Länder werden vernünftig – nur die österreichische bleibt verbohrt und reizt das unnötige Schikanieren der Bevölkerung bis zum Exzess aus“, kritisierte Kickl.
Die schier unendlichen Folgen der „Lockdown“-Politik müssen nun endlich aufhören. Aufgrund der zahlreichen Studien und Länderbeispiele gibt es keine Rechtfertigung mehr für die absurden Maßnahmen. Dass die türkis-grüne Regierung trotzdem an dieser unmenschlichen Politik festhält zeugt entweder von Dummheit oder Arroganz. Wahrscheinlich aber von beidem.
„Die Regierung sollte also sofort reagieren, alle Corona-Maßnahmen aufheben, den Schutz der vulnerablen Gruppen in den Vordergrund rücken und auch die verfassungswidrige und überzogene Impfpflicht sofort stoppen“, erklärte auch der FPÖ-Klubobmann abschließend.