Nächster „Einzelfall“: Migrant erschlägt zweifachen Familienvater

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Autor: A.L. Bild: Pexels Lizenz: –


FPÖ fordert einmal mehr Schutzmaßnahmen

Ein 18-jähriger Syrer soll vor einer Diskothek im Burgenland einen zweifachen Familienvater totgeschlagen haben. Der 18-jährige wurde als mutmaßlichen Täter verhaftet. Der FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz kritisiert die Rolle von Politik und Medien hart: „Wie oft muss es noch derartige Vorfälle geben, bis der ÖVP-Innenminister endlich handelt und das Asylrecht aussetzt sowie bauliche Maßnahmen zum Schutz der Grenze setzt?“

Auch die Medien hätten in die Pflicht genommen zu werden, schließlich wurde die Identität des Täters auch in diesem Falle wieder einmal, wie so oft, kalmierend verschwiegen. Und das, obwohl die Ausländerkriminalität in den letzten Jahren explodiert ist: 39 Prozent der Tatverdächtigen, 41,3 Prozent der Verurteilten und 55,7 Prozent der neu Inhaftierten sind Ausländer – und das bei einer Ausländerquote von 17,1 Prozent. Da sind freilich die ganzen Migranten, denen die Staatsbürgerschaft frühzeitig nachgeschmissen wurde, noch gar nicht miteingerechnet.

„Es waren die ÖVP-Innenminister Mikl-Leitner und Sobotka, zu deren Zeit die große Völkerwanderung eingesetzt hat. Herbert Kickl als Innenminister hat die Zahl der Asylanträge zwei Jahre lang nach unten gedrückt. Seit die ÖVP-Innenministerdarsteller Nehammer und Karner am Werk sind, explodieren die Zahlen regelrecht. Der absolute Gipfel sind die über 100.000 Asylanträge im Jahr 2022“, kritisiert die FPÖ weiter.

Außer den üblichen Betroffenheitsbekundungen ist von der amtieren Politik wenig zu erwarten. Das Schauspiel wiederholt sich in ähnlich Manier Woche für Woche.

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