Neue Studie belegt: Wien ist Mekka für integrationsunwillige Zuwanderer

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Vom linken „Standard“ veröffentliche Studie bestätigt jahrelange Kritik der FPÖ

Das rot-grün regierte Wien ist ein Magnet für Asyl-Einwanderer. Das bestätigt nun auch „Der Standard“. In Bezugnahme auf eine aktuelle Studie titelt die Zeitung, der man gewiss keine Rechtslastigkeit vorwerfen kann: „Wien zieht mit höherer Sozialhilfe Flüchtlinge an“. Und im Untertitel ist zu lesen: „In einer Studie zeigen zwei Ökonomen erstmals, dass eine höhere Sozialhilfe mehr Flüchtlinge zum Umzug bewegt.“

Bei den beiden Ökonomen handelt es sich um Fanny Dellinger von der Universität Innsbruck und dem Peter Huber vom Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo. Sie untersuchten, was passierte, nachdem Niederösterreich 2017 die Sozialhilfe für sogenannte Flüchtlinge von 837 Euro auf 522 Euro gekürzt hatte: Daraufhin zog fast ein Fünftel mehr Flüchtlinge nach Wien um, wo sie die Mindestsicherung in voller Höhe beziehen können, als davor. Insgesamt sind dem Zeitungsbericht zufolge im Jahr 2017 von 100 Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten in Niederösterreich 42 innerhalb der ersten Monate nach Asylzuerkennung in die Bundeshauptstadt übersiedelt.

Das Sozialparadies im rot-grünen Wien war offenbar anziehender als die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. Man kann die betreffenden „Flüchtlinge“ daher auch als Zuwanderer in den österreichischen Sozialstaat bezeichnen.

In diese Kerbe schlägt auch der Wiener Vizebürgermeister Dominik Nepp. In einer Aussendung erklärt der freiheitliche Politiker, dass die vom „Standard“ veröffentliche Studie „die jahrelange Kritik der FPÖ bestätigt, dass Rot-Grün, mit Bürgermeister Ludwig an der Spitze, aus Wien ein Mekka für integrationsunwillige Sozialzuwanderer gemacht hat. Wenn man in Wien fürs Nichtstun mehr Geld bekommt, als in den anderen Bundesländern fürs Arbeiten, dann ist es kein Wunder, wenn Migranten aus aller Herren Länder nach Wien pilgern und es sich hier in der sozialen Hängematte bequem machen“.

[Autor: B.T. Bild: pxhere.com Lizenz: CC0 1.0]

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