Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Gage Skidmore Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris scheint in ihrer Klimapolitik den Blick für die Realität zu verlieren. Statt sich um die tatsächlichen Auswirkungen des Klimawandels auf die Bevölkerung zu kümmern, sorgt sie sich lieber um die „Klima-Mentalgesundheit“ junger Amerikaner.
Auf einer Klimakonferenz in Florida äußerte sie ihre Sorge darüber, dass junge Menschen Jobs annehmen müssen, anstatt Zeit als Klimaaktivisten zu verbringen.
Anstatt die tatsächlichen Probleme der jungen Amerikaner anzugehen, wie die wirtschaftliche Unsicherheit, die steigende Arbeitslosigkeit und die sozialen Probleme, die durch die COVID-Pandemie verursacht wurden, betonte Harris die Notwendigkeit, die Bildung junger Menschen auf ihre Klimaaktivitäten abzustimmen. Das mag ja schön und gut sein, aber bringt das den jungen Amerikanern tatsächlich etwas?
Es scheint, als würde Harris und die Regierung Biden mehr Wert auf ihre politische Agenda des Klimawandels legen, als auf die tatsächlichen Bedürfnisse der amerikanischen Bevölkerung. Es ist höchste Zeit, dass die Politik die Realität der Menschen ernst nimmt und sich auf die wirklichen Herausforderungen konzentriert, mit denen die Menschen konfrontiert sind. Die Umweltbesorgnis ist zwar wichtig, aber er darf nicht die tatsächlichen Probleme der Menschen in den Hintergrund drängen