Niederländische Bauern wehren sich gegen Öko-Diktatur

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Tausende Landwirte legen mit Traktoren wichtige Verkehrsverbindungen lahm

Am Mittwoch haben in den Niederlanden erneut tausende Landwirte mit ihren Traktoren wichtige Verkehrsverbindungen blockiert. Die Bauern wehren sich dagegen, dass ihnen wegen der um sich greifenden Klimahysterie der Schwarze Peter untergejubelt wird. Konkret geht es darum, dass die in den Niederlanden wichtige Viehzucht laut Medienberichten als Hauptursache für die Stickstoffverschmutzung angesehen wird. Die Landwirte betonen aber, dass sie überdurchschnittlich für den sogenannten Klimawandel verantwortlich gemacht werden und dass ihre wichtige Rolle bei der Nahrungsmittelproduktion übersehen wird.

Den Ärger der Bauern angeheizt hat nun ein Gerichtsurteil, wonach die Regierung die Verpflichtung habe, Treibhausgase deutlich zu begrenzen, „um das Leben und das Familienleben der Bürger zu schützen“. Berichten zufolge überlegen nun niederländische Politiker – den Vorgaben der ökofaschistischen Kampagne gegen den Fleischverzehr folgend – neue Einschränkungen bezüglich der Viehzucht, um den Stickstoffausstoß dramatisch zu senken. Das wiederum würde wahrscheinlich vielen Landwirten die Existenzgrundlage entziehen. Es ist also mit weiteren Demonstrationen zu rechnen.

Derweil versucht Ministerpräsident Mark Rutte – der sich offenkundig dem Öko-Diktat beugen will – die Landwirte einzuschüchtern. Er sagte, die Bauern haben zwar das Recht zu demonstrieren, jedoch müssten sie „den Regeln der Behörden folgen“, andernfalls drohten strafrechtliche Konsequenzen.

[Autor: B.T. Bild: Screenshot „Youtube“ Lizenz: ]

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