„Osterruhe“ statt „harter Lockdown“

by admin2

Der Corona-Wahnsinn geht in die nächste Runde

Nun ist die Katze aus dem Sack – oder besser gesagt es sind erste Informationen an die Öffentlichkeit geraten: der Irrsinn rund um die aktuelle Corona-Situation geht in die nächste Runde.

Ab Samstag, den 27. März sollen für Wien, Niederösterreich und das Burgenland folgende Corona-Regeln gelten:

  • Ausgangssperre (0-24 Uhr) und Kontaktbeschränkung wie im „harten Lockdown“
  • Keine Volksbeteiligung bei Gottesdiensten
  • Ab Montag, 29. März, FFP2-Pflicht in allen Räumen, außer man ist alleine
  • Von 1. April bis 5. April gilt eine „Osterruhe“; in diesen Tagen sind nur Einkäufe des täglichen Bedarfs möglich
  • Die Osterferien werden bis zum 11. April verlängert, danach eine Woche „Distance-Learning“ für Schüler. Vor der Rückkehr zum Unterricht: PCR-Test für Schüler und Lehrer
  • In der Arbeit sind wöchentliche Test verordnet – ansonsten „Home-Office“
  • Das Grenzregime wird strenger und zweimal wöchentlich Pendler-Tests

Die Details werden natürlich erst noch folgen, wobei diese sieben – durchgesickerten – Punkte schon mal zeigen wohin die Reise geht.

Nun wurden die Details veröffentlicht (Edit vom 25. 3. 2021)

Alle oben genannten Maßnahmen gelten „doch erst“ ab 1. April. Es folgen dann auch noch Zugangstests für den Handel, ab 7. April. Ausgenommen davon sind die sogenannten „Grundversorger“ (Lebensmittelhandel, Apotheken, Trafiken u.ä.).

Die „Osterruhe“

Besondere Chuzpe beweisen aber unsere Regierenden mit ihrer neuen Wortschöpfung der „Osterruhe“ – ist dieser Begriff doch ein wirklicher Schlag ins Gesicht eines jeden Österreicher. Hier muss man sich die Frage stellen, ob die Regierung die Bürger nun endgültig für Dumm verkaufen möchte?

Trotzdem der Begriff der „Osterruhe“ einen irgendwie denken lässt, Ostern könnte Stattfinden, ist das wichtigste christliche Fest auch Heuer wieder, von Staatsseiten untersagt.

Ramadan darf stattfinden

Ganz im Gegenteil der Ramadan, dieser beginnt heuer am 13. April (Endet am 12. Mai) und ist, wie schon im letzten Jahr, nicht von diesen massiven Einschränkungen betroffen.

Hat etwa unsere Regierung angst Davor, was gewisse Bürger vielleicht machen würden, wenn man ihnen ihre religiösen Feste nimmt – ein Schelm, der Böses Dabei denkt.

[Autor: W-R.M. Bild: UerDomwet form PxHere Lizenz: –]

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