„Pubertätsblocker“: Kinder werden zu Versuchskaninchen

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Autor: B.T. Bild: Arek Socha from Pixabay Lizenz: –


Anfragebeantwortung des grünen Gesundheitsministers Rauch bringt Erschreckendes zutage

Wenn es um die Durchsetzung ihrer Ideologie geht, machen Kulturmarxisten auch vor der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nicht halt. Der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch, von Zivilberuf Sozialarbeiter, teilte in der Beantwortung einer Anfrage des freiheitlichen Gesundheitssprechers Gerhard Kaniak, von Zivilberuf Apotheker, mit, dass in Österreich die Verabreichung sogenannter Pubertätsblocker zur Verzögerung der Geschlechtsreife „off-label“ erfolgt.

„Off-Label-Use“ bedeutet im Fachjargon die Verordnung eines Arzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs. Kinder, denen „Pubertätsblocker“ verabreicht werden, sind also gewissermaßen Versuchskaninchen.

Kaniak spricht daher von einem „Skandal höchster Ordnung und einen Anschlag auf die Gesundheit unserer Kinder“, was Minister Rauch in der Anfragebeantwortung von sich gibt. Der Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses kritisiert auch das offenkundige Fehlen einer tiefreichenden Aufklärungspflicht und das bereits 14-Jährige selbst über die Einnahme der Hormonpräparate entscheiden können: „Der Beisatz des Ministers, dass ein 14-Jähriger die Einnahme eines solchen Hormonpräparates selbst entscheiden könne, schlägt schlussendlich dem Fass den Boden aus. Diese grünen Ideologien, noch dazu mittels Einsatzes kritischer Medikamente, passen in die Zeit der Sowjetunion, aber nicht in unsere moderne westliche Welt.“

Schließlich weist Kaniak auf die Gefahr hin, dass sogenannte „Pubertätsblocker“ bei Kindern und Jugendlichen irreversible Schäden hinterlassen können und dass diese ein gesundes Umfeld in der Familie, verbunden mit der Unterstützung durch die Eltern in allen Lebenslagen benötigen. Und „das letzte, das wir brauchen sind Experimente mit grünen Wahnideen“, betont Kaniak.

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