Robert Koch Institut: Hälfte der Coronapatienten hat Migrationshintergrund.

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Aus Angst vor Rassismusvorwürfen traut sich keiner der „Experten“ mit der Wahrheit ans Tageslicht. Nun bricht das Robert Koch Institut den Bann.

Laut dem Chef des deutschen Robert Koch Instituts hat die Hälfte der Corona-Patienten Migrationshintergrund. Laut einem deutschen Lungenfacharzt sind es sogar 90%. Die Wissenschaftler haben aber aufgrund von möglich falschen Rassismusvorwürfen Angst, sich öffentlich zu äußern. In Österreich sei es ähnlich. Die Warnung vor Corona erreichen die Migranten nicht. Laut dem Soziologen, Bernhard Heinzelmaier erreicht die Kommunikation der europäischen Regierungen nur die „oberen 30%“. Und bei den unteren sozialen Schichten, wie den Migranten kommen Warnungen nicht an. Nach  einer Studie der OSZE haben Migranten ein doppelt so hohes Infektionsrisiko wie Inländer. Das berichtete das österreichische Privatfernsehen „Servus-TV“ in seinen gestrigen Abendnachrichten. Bezeichnenderweise gab es davon kein Sterbenswörtchen in den ZIB-Nachrichten des ORF.

In Österreich wird seitens des Gesundheitsministeriums versucht, die Angst vor neuen Maßnahmen nicht allzu sehr zu streuen. „Große Teile der vulnerabelsten Bevölkerungsgruppen seien bereits geimpft“, erklärte Anschober gemeinsam mit Monika Redlberger-Fritz von der MedUni Wien und Herwig Ostermann von Gesundheit Österreich am Donnerstag. Tatsächlich sind es knapp 6 Prozent, die mindestens einmal geimpft sin. In Israel sind es zehn Mal so viel also 60 Prozent.

Man rechne aber damit, dass die Inzidenzfälle „besser nach Ostern werden, wenn die Menschen mehr Zeit im Freien verbringen Bis dahin, rechnete man mit den „den schwierigsten Wochen der Pandemie“ meinte Rudi Anschober, bei dem man nie weiß, ob das morgen auch noch gilt, was er heute sagt.. Ob es dementsprechend einen vierten Lockdown gibt ist also ungeklärt. Alarmierend sei die Situation vor allem in den Spitälern, da gebe es einen Anstieg von 20% in den letzten Tagen. Seit Oktober habe es eine rasante Entwicklung gegeben, „die uns extreme Schwierigkeiten gemacht hat“. Zieht man diesbezüglich die die Äußerungen über den Zuwandereranteil in Betracht, darf einen nichts wundern. Es ist schon für einheimische schwer zu verstehen, was da Anschober, der sich ständig selbst widerspricht, auch wenn er wenig aussagt und Kurz von sich geben. Leute, die die Sprache nicht ausreichend beherrschen werden auch von diesem Gezeter wenig bis gar nichts mitkriegen und laufen so in den zweifelsfrei schlimmen Krankheitsverlauf hinein.

„Wir müssen es schaffen, diese Anstiege zu drücken“, so Anschober. Am 15. März evaluiere man mit Fachexperten die Situation. Die geplanten Öffnungen der Gastronomie werden also vermutlich auch wieder verschoben werden. Im Gegenteil, Anschober spricht sogar von neuen Corona-Maßnahmen, einem vierten „Lockdown also. Dr Regierung ist scheinbar  nichts heilig, schon gar nicht das Wohl und Weh der österreichischen Wirtschaft. Zahlen muss das sowieso der Steuerzahler und künftige Generationen.

Um dieser Maßnahmen Politik entgegenzutreten, ist die Bevölkerung aufgerufen, am Samstag auf die Straße zu gehen. Die FPÖ, mit Klubobmann Herbert Kickl, hat sich für Demonstration angekündigt, um mit der Bevölkerung gegen die absurde Politik von Kurz,  Kogler und Anschober aufzutreten.

[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Bernhard Holub Lizenz: CC BY-SA 4.0]

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