„Den Opfern von Krieg und Verschissmuss“
Bei einer Kranzniederlegung zum „Volkstrauertag“ in Mülheim war plötzlich aufgefallen, dass die Beschriftung auf der Trauerschleife der SPD-Fraktion ein kleiner Rechtschreibfehler aufgetreten ist. Eigentlich wollte man „Den Opfern von Krieg und Faschismus“ gedenken, oder?
Die SPD gehe nun dem Verdacht nach, ob es sich um einen Sabotageakt handele, sagte Rodion Bakum, Mitglied im SPD-Fraktionsvorstand, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
In der Druckerei habe man eine Verwechslung der Anfangsbuchstaben F und V eingeräumt. Da das Fax angeblich unleserlich gewesen ist. „Das erklärt aber noch nicht, wie das gesamte Wort so stark abgeändert werden konnte“, sagte Bakum weiter.
„Suum cui que – Jedem das Seine“
Während manche westlichen Staaten gegen das Völkerrecht und die Souveränität des eignen Landes verstoßen, vertreten laut Kremlsprecher Peskow Peking und Moskau in dieser Frage eine gemeinsame Meinung vertreten.
„Wir betonen immer, dass Moskau und Peking die Haltung teilen, dass jede ausländische Einmischung in die inneren Angelegenheiten aller Länder, insbesondere Russlands und Chinas, inakzeptabel ist. Es ist auch inakzeptabel, anderen Ländern ein Wertesystem aufzuzwingen.“
Fehlentscheidung kostet Bundeswehr fast 10 Milliarden Euro
Der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr hat laut der Partei „die Linken“ den deutschen Steuerzahler bisher fast zehn Milliarden Euro gekostet. 2001 wurde die Beteiligung der Bundeswehr beschlossen. Allein seit 2010 wurden für den Bundeswehreinsatz am Hindukusch 6,2 Milliarden Euro ausgegeben. Aktuell kostet der Einsatz noch immer mehr als 300 Millionen Euro im Jahr.
Kleiner Sieg für Assad
Wie die Nachrichtenagentur RIA Novosti berichtete, wurde das zweitstärkste Wasserkraftwerk Syriens, „Tischrin“ in der Hauptstadt Aleppo, wieder unter Kontrolle der Regierungstruppen gebracht. Das Medium beruft sich auf Boris Fomitschow, den Vertreter des Kommandos der russischen Streitkräfte in Syrien.
Russland gibt Ukraine Kriegsschiffe zurück
Nach der Bekanntgabe des Ukraine-Gipfel gab das russische Außenministerium bekannt, dass nun jene konfiszierten Kriegsschiffe zurückgegeben worden sind, die am 25. November 2018 ohne Anfrage versuchten, aus dem Schwarzen Meer über die Meerenge von Kertsch ins Asowsche Meer (Teil des russisches Hoheitsgebietes) zu gelangen . Bereits im September hatte Russland im Zuge eines Gefangenenaustausches 24 Matrosen freigelassen.