Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Photograph by Greg O’Beirne Lizenz: GNU
In einem bemerkenswerten Kniefall vor der Einschüchterung durch bestimmte Migrantengruppen haben Zugbegleiter in Thüringen grünes Licht erhalten, auf die Kontrolle von Fahrscheinen zu verzichten, wenn der Passagier als „problematisch“ eingestuft wird. Diese Politik, berichtet von Modernity.news, soll angeblich die Sicherheit im Zugbetrieb erhöhen, indem sie Konfrontationen am Zugang zu den Waggons vermeidet.
Ein Ehepaar berichtete der „Thüringer Allgemeinen“, dass sie beobachtet hatten, wie offensichtlich nicht-deutsche Fahrgäste ohne die übliche Fahrkartenkontrolle durchgewunken wurden, während deutsche Staatsbürger weiterhin einer genauen Überprüfung unterzogen wurden. Ein anfängliches Dementi des Bahnunternehmens wich schließlich der zögerlichen Bestätigung, dass solch eine diskriminierende Praxis tatsächlich angewandt wird.
Es drängt sich die Frage auf, wie eine solche Ungleichbehandlung in einem Rechtsstaat hingenommen werden kann. Während gewöhnliche Bürger penibel kontrolliert werden, erhalten bestimmte Gruppen, die bereits durch aggressives Verhalten aufgefallen sind, eine Art Freifahrtschein.
Diese Entwicklungen kommen zu einem Zeitpunkt, in dem das politische Klima durch die Hass-Reaktionen des politisch-medialen Establishments auf den jüngsten Wahlsieg der AfD in Thüringen bereits aufgeheizt ist. Der Versuch etablierter Parteien, die AfD zu verbieten – im angeblichen Namen der „Demokratieverteidigung“ – wirkt vor diesem Hintergrund besonders scheinheilig.
Die Eskalation der Gewalt und Unordnung, die auch das französische Bahnnetz betrifft, wo laut Innenministerium 69 Prozent der gewalttätigen Raubüberfälle und sexuellen Übergriffe auf öffentlichen Verkehrsmitteln von Ausländern begangen werden, zeigt ein dunkles Bild der gegenwärtigen Migrationspolitik.