Die Wiener FPÖ unter dem Landesparteiobmann Dominik Nepp fordert klar: Integration vor Wohnung.
Die Initiative der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAWO) „zuhause ankommen“ soll in Kooperation mit dem Sozialministerium bis Ende April 240 Wohnungen an etwa 600 armutsbetroffene Bürger vermitteln. Die Initiative wurde auch angesichts der Corona-Krise gestartet. Wie der grüne Gesundheits-, und Sozialminister Wolfgang Mückstein erklärte, sind 22.000 Menschen bereits vor Covid-19 wohnungslos gewesen.
Die FPÖ witterte indes Gefahr und fordert deshalb „zuhause ankommen“ nur für Österreicher. Der Kampf gegen Obdachlosigkeit sei richtig und wichtig, dennoch dürfe das österreichische Sozialsystem nicht weiter von Migranten ausgenutzt werden. Die von Grün und Rot protegierten Zuwanderer genießen nämlich momentan Privilegien. So sollen Wohnungen, laut FPÖ, nur Staatsbürgern zu Teil werden.
„Wenn ich an den Fall Leonie denke, dann zeigt sich auch deutlich, dass der Gemeindebau kein Eldorado für straffällige, integrationsunwillige Gewalttäter sein darf“, erinnert Nepp
Es gebe viel zu viele Österreicher, deren wirtschaftliche Existenz durch Corona ruiniert wurde. Hier muss zuerst geholfen werden, schließt Nepp und kündigt entsprechende Initiativen seitens der FPÖ an.
[Autor: A.T. Bilder: Facebook „Dominik Nepp“ Lizenz: -]