Stoppt die Zuwanderung! – EU-Abgeordneter spricht über „Demütigungsraub“

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Der EU-Parlamentarier der Schwedendemokraten, Charlie Weimers, kritisierte die kopflose Masseneinwanderungspolitik der EU und forderte dazu auf die Völker Europas zu schützen.

Während einer Debatte im Europäischen Parlament über die humanitäre Situation für Einwanderer an den EU-Außengrenzen, wetterte Charlie Weimers gegen die Folgen des Multikulturalismus.

Er klärte seine EU-Parlamentarierkollegen unter anderem auch über die brutalen Vergewaltigungen in der schwedischen Stadt Solna auf. Im vergangenen Sommer ereigneten sich regelrechte Schockwellen, die das nordische Land in Angst und Schrecken versetzten.

„Sie versammeln sich hier, um zu diskutieren und zu weinen für diejenigen, die an der Grenze leiden. Aber wo ist Ihre Empathie für diejenigen, die der kopflosen Masseneinwanderungspolitik Europas zum Opfer fallen? Einheimische Bürger sind vergewaltigt, geschlagen und gefoltert worden. Unschuldige Menschen wurden im Namen des Islam enthauptet, bombardiert und erstochen“, so Weimers.

Laut Weimers hat die Einwanderung nach Europa in Schweden eine neue Generation von Kindern hervorgebracht, die er als „Generation Prey“ bezeichnete, weil sie von Einwanderern ausgeraubt, missbraucht, ermordet, vergewaltigt und gefoltert werden.

„Linksliberale, haben Sie schon von den gedemütigten Jungen in Solna gehört? Sie sind Teil der Generation Prey. Wenn Sie froh sind, nach Hause in Ihre sicheren Wohngebiete zu gehen, nachdem Sie für mehr Migration gearbeitet haben, denken Sie an die Opfer Ihrer Migrationspolitik. Werden sie euch jemals verzeihen?“, twitterte Weimers anschließend nach seiner Rede.

Zwei männliche Jugendliche wurden eine ganze Nacht lang gequält. Während der rund neun Stunden wurden die Buben von zwei jungen Männern, 18 und 21 Jahre alt, geschlagen, vergewaltigt, verbrannt, mit Messern geschnitten und unter Todesdrohung ausgeraubt.

„Die Nacht der Folter in Solna“ ging in die Mediengeschichte ein. Die Täter wurden zu fünfeinhalb bzw. neun Jahren Gefängnis verurteilt. Diese traurige Geschichte ist allerdings bei weitem kein Einzelfall.

2019 gab es im skandinavischen Schweden 7.741 Raubüberfälle, die bei der Polizei gemeldet wurde. Der Begriff „Demütigungsraub“ (humiliation robbery) ist in den schwedischen Sprachgebrauch eingegangen und bezeichnet speziell Verbrechen, die auch Elemente moralischer, körperlicher oder sexueller Folter enthalten.

Der gewaltige Anstieg der Gewaltkriminalität veranlasste die Behörden die ethnische Zugehörigkeit der Täter wieder zu berücksichtigen. Aus Diskriminierungsgründen wurde dies Handhabung in den letzten Jahren scharf abgelehnt. Der schwedische Rat für Verbrechensbekämpfung sah nun ein, dass er die ethnische Zugehörigkeit sowohl der Täter als auch der Opfer in die nächste Statistik aufnehmen muss.

[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Frankie Fouganthin Lizenz:CC BY-SA 4.0]

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