Tschetschenische und maghrebinische Banden sorgen für bürgerkriegsähnliche Zustände

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Systemmedien ist „Black Lives Matter“-Hysterie wichtiger als Einwanderer-Gewalt in Dijon

Jede noch so unwichtige Nebensächlichkeit in Bezug auf die „Black Lives Matter“-Hysterie ist den Systemmedien eine Schlagzeile mit umfangreicher Berichterstattung wert. Verschwiegen oder verharmlosen dargestellt wird hingegen, was sich derzeit in der ostfranzösischen Stadt Dijon abspielt. In der Sendung „heute Xpress“ des ZDF hieß es, in einem Vorort von Dijon „liefern sich seit Tagen bewaffnete Jugendbanden Straßenschlachten. Es fallen Schüsse, Mülleimer und Autos werden in Brand gesteckt.“ Aber immerhin ist zu erfahren, dass der Hintergrund ein Streit zwischen „Tschetschenen und Bewohnern mit nordafrikanischen Wurzeln“.

Einen realistischeren Bericht über die Lage in Dijon, der Hauptstadt der historischen Region Burgund, bietet hingegen Russia Today: „Für einige Nächte schien die Rechtsstaatlichkeit in Teilen der historischen französischen Touristenstadt außer Kraft gesetzt zu sein, weil tschetschenische und maghrebinische Banden offen Waffen schwangen und Straßen der Stadt übernahmen, was zu surrealen Szenen führte und die Bewohne in Angst versetzte, ihre Häuser zu verlassen.“ Bildern und Videos in sozialen Medien bestätigen die Einschätzung von Russia Today.

Der Bürgermeister von Dijon, Francois Rebsamen beschuldigte die Tschetschenen, sie würden versuchen, ihr eigenes Recht und das Gesetz der Rache durchzusetzen“. Schätzungen zufolge leben in Frankreich rund 15.000 Tschetschenen, die in den 1990er und Anfang der 2000er-Jahre als sogenannte „Flüchtlinge“ ins Land gekommen waren.

Die Gewalt in Dijon zeigt darüber hinaus, wohin unkontrollierte Einwanderung führt. Und interessant ist auch, dass sich mit den Tschetschenen und den Maghrebinern zwei Gruppen Bandenkriege liefern, die beide aus dem islamischen Kulturkreis stammen.

[Autor: B.T. Bild: Screenshot „Twitter“ Lizenz: -]

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