In den deutschsprachigen Medien begibt man sich vergebens auf die Suche nach einer überaus erhellenden Geschichte. Lediglich die Schweizer „Weltwoche“ hat den Bericht aufgegriffen, über den konservative US-Medien wie „New York Post“ und „Washington Times“ seit Tagen schreiben.
Die US-Präsidentschaftswahl 2020 war das Ergebnis von massiven Beeinflussungen durch das System. Was man als Wahlbetrug bezeichnen würde, erklären die Linksliberalen zu einer Stärkung der Demokratie bzw. sogar Rettung der Demokratie.
Das „Time Magazine“ veröffentlichte unter dem Titel „The Secret History of the Shadow Campaign that served the 2020 Election“ ein 6.000 Wörter umfassendes Essay der Journalistin Molly Ball. Ball schrieb darin, dass sie mit dutzenden Personen Interviews geführt hatte und in bislang geheime Dokumente Einblick nehmen durfte.
Die Quintessenz: Ideologisch fernstehende Gruppen haben ein Netzwerk gebildet, um die amerikanische Demokratie zu retten. Indem sie die Demokratie und ihre Institutionen unterwandert haben. Gewerkschaften, linke Gruppen wie „Planned Parenthood“ oder „Greenpeace“ verbündeten sich mit „Big Business“, „Big Media“ und „Big Tech“, um eine Wiederwahl von US-Präsident Trump zu verhindern.
Erfolgreich. Wie wir im Nachhinein wissen. Mit Hilfe von Zensur, Propaganda, Gewalt auf den Straßen, Big City Machines und zig Millionen von unkontrollierten wie unkontrollierbaren Wahlkarten. Offenbar war das Husarenstück derart berauschend, dass die Teile des Netzwerks nicht an sich halten können und den Pakt des Schweigens durchbrechen wollen.
Von Zeit zu Zeit rutscht dem System bzw. dessen Vertretern die Wahrheit heraus. Man denke an Junckers Aussage, wenn es keinen großen Widerstand gibt, machen wir einfach weiter. Oder Anschobers Bemerkung: Die Virus-Maßnahmen sind geeignet, um den Klimawandel zu bekämpfen.
So auch eine der Schlussfolgerungen in Molly Balls Essay: Demokratie funktioniert nicht zufällig oder von Zauberhand. Die Ergebnisse müssen herbeigeführt werden…
[Autor: G.B. Bild: Lizenz: –]