Autor: B.T. Bild: Wikipedia/The White House Lizenz: CC0
Einmal mehr erweisen sich die USA als größte Bedrohung des Weltfriedens
Die jüngsten Aussagen von US-Präsident Joseph „Joe“ Biden zeigen einmal mehr, dass die größte Bedrohung für den Weltfrieden von den Vereinigten Staaten ausgeht. Das greise Staatsoberhaupt sagte, „wir können Putin nicht gewinnen lassen“. Denn wenn der russische Präsident die Ukraine einnimmt, „wird er damit nicht aufhören“. Dann ergab sich Biden in Kriegsfantasien: „Wir werden etwas haben, das wir nicht anstreben und das wir heute nicht haben: amerikanische Truppen, die gegen russische Truppen kämpfen.“
Hintergrund der Aussagen Biden ist, dass sich immer mehr republikanische Senatoren weigern, weitere Hilfszahlungen an Kiew freizugeben. Sie fallen offenkundig nicht mehr auf ukrainischen Schauspieler-Präsidenten Wolodimir Selenski herein. Und ohne westliche, insbesondere US-amerikanische Unterstützung ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis die Ukraine, auf deren Boden die NATO einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führt, zusammenbricht.
Biden unterstellt Putin wider besseres Wissen, auch in anderen Ländern als in der Ukraine Kriege führen zu wollen. Dabei waren es nach dem Zweiten Weltkrieg die USA, die, wenn um die Durchsetzung ihrer Interessen ging, Kriege anzettelten oder auf andere gewaltsame Weise die Souveränität anderer Länder verletzten.
Als prominente Beispiele seien an dieser Stelle angeführt: