Studie der Stanford-Universität rückt Mainstream in die Nähe der Panikmache
Erhebliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit der weltweit getroffenen freiheitseinschränkenden und die Wirtschaft gefährdenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus lässt eine aktuelle Studie der kalifornischen Stanford University aufkommen. Wissenschafter dieser Universität, die in internationalen Ranglisten stets ganz vorne zu finden ist, machten im kalifornischen Santa Clara County bei 3.330 Personen Antikörpertests auf das Coronavirus, wie einige Medien berichten.
Das Ergebnis der Untersuchung der renommierten Universität ist bemerkenswert: „Das Virus war 50 bis 85 Mal häufiger als es die offiziellen Zahlen vermuten lassen“, schreibt die britische Zeitung „The Guardian“. Zu der Zeit, als die Studie durchgeführt wurde, gab es im Santa Clara County 1.094 bestätigte Fälle von Covid-19-Infektionen und 50 Todesfälle. Nimmt man allerdings die Rate der Untersuchten, denen Antikörper nachgewiesen werden konnten, her, dann deutet die Studie darauf hin, dass in diesem kalifornischen Bezirk Anfang April zwischen 48.000 und 81.000 Personen mit dem Coronavirus infiziert waren bzw. eine Information bereits hinter sich hatten.
Das wiederum lässt die vom Mainstream vorgegebene Linie in die Nähe der Panikmache rücken. Denn „The Guardian“ führt aus: „Das bedeutet, dass das Coronavirus für die Gesamtbevölkerung potenziell weniger tödlich ist als ursprünglich gedacht. Am Dienstag (14. April. Anm.) lag in den USA die Coronavirus-Todesrate bei 4,1 Prozent und die Stanford-Forscher sagen, ihre Ergebnisse zeigen eine Todesrate von nur 0,12 Prozent bis 0,2 Prozent.“
Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen im Übrigen des Krisenmanagement von US-Präsident Donald Trump, der sich nicht von der Coronahysterie hat anstecken lassen.
[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Frank Schulenburg Lizenz: CC BY-SA 4.0]