Vatikan-Frauen: Linke PC stichelt nach

by admin2

Pro-Forma Entschuldigung mit weiteren Provokationen

Der Verfasser dieser Zeilen hat es nicht für möglich gehalten. Die hohe Kunst der Diplomatie hat den FC Mariahilf erreicht. Für gewöhnlich rechnet man am Fußballplatz mit derberen Ausdrucksweisen. Sowohl verbal als auch mit Hilfe der Körpersprache.

Aber nach dem Abbruch des Spiels zwischen vatikanischem Frauenteam und Mariahilfer Frauenteam, aufgrund von Provokationen seitens des Heimteams, welche es sogar in deutsche Medien wie „Spiegel“, „Welt“ oder „Osnabrücker Nachrichten“ geschafft haben, verstand es die Mariahilfer Vereinsleitung eine Entschuldigung zu verfassen, welche keine Entschuldigung darstellt.

In dem Text ist von „Spieler*innen“ die Rede, die ohne Absprache und aus Eigeninitiative eine Pro-Abtreibungsbotschaft vermitteln wollten.

Man ist ja bereits vieles gewöhnt, deswegen überliest man manchmal Auswüchse des „Genderismus“. Warum wird im Falle eines Frauenteams der Terminus „Spieler*innen“ gewählt und nicht ganz einfach „Spielerinnen.“

Handelt es sich bei mancher betroffenen Dame, um solche Mischwesen, deren geschlechtliche Identität tagesabhängig ist? Und nicht um Damen, welche dafür kämpfen wollen, dass ihr Uterus ihnen gehört? Stellt sich in weiterer Folge nicht die Frage nach der Sinnhaftigkeit über die Hoheit eines Uterus zu kämpfen, welcher möglicherweise gar nicht vorhanden ist?

Oder handelt es sich vielmehr nicht einfach um einen weiteren ungustiösen Vorfall von „Genderwahn“?

Und die eigentliche Frage bleibt undiskutiert: Die Unversehrtheit der körperlichen Integrität jeder Frau, die niemand in Frage stellt, im Unterschied zur Unversehrtheit des Wunders des Lebens, welches massiv bekämpft wird.

PS: Der Verfasser dieser Zeilen wollte guten Willens sein und hat daher den Terminus „Frauenteam“ gewählt. Ab sofort schreibt er wieder „Frauenmannschaft“.

[Autor: G. B. Bild: www.wikipedia.org/Burkhard Mücke Lizenz: CC BY-SA 4.0]

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