Autor: A.S.
In den Umfragen liegt die AfD bundesweit bei bis zu 25 Prozent Stimmenanteil. Eine kleine Minderheit in der deutschen Bevölkerung hat homosexuelle Neigungen. Die Meinungsindustrie versucht, die AfD als homophob und schwulenfeindlich darzustellen. Die Realität sieht jedoch anders aus. Eine Umfrage unter schwulen Männern auf dem Homosexuellen-Internetportal „Romeo“ wählte die AfD mit deutlichem Abstand zur stärksten Kraft, weit vor den angeblich so bunten und toleranten Grünen.
Insgesamt hat Internetportal „Romeo“ 60.560 männliche Nutzer befragt: 27,9 Prozent würden demnach für die AfD stimmen, nur 19,9 Prozent für die Grünen. Auf den Plätzen 3 und 4 folgen CDU (17,6 Prozent) und SPD (12,5 Prozent). Linkspartei (6,5 Prozent), BSW (4,5 Prozent) und FDP (3,6 Prozent) belegen mit nur einstelligen Werten die letzten Plätze.
Gerade jüngere Homosexuelle, die aktiver am urbanen Alltagsleben teilnehmen, dürften in entsprechenden Multikulti-Brennpunkten häufiger mit homophoben jungen Männern aus dem arabischen Kulturraum in Berührung kommen. Entsprechend stimmten unter den 18- bis 24-jährigen sogar Umfrageteilnehmern sogar 34,7 Prozent für die AfD. Die Funktionärsebene der Schwulenverbände ist offenbar anders „gestrickt“. Schon bei der Europawahl sahen die Werte ähnlich aus. AfD (22,3 Prozent), CDU (20,6 Prozent) und Grüne (20,5 Prozent).