Republikanisch geführte US-Bundesstaaten verbieten „Kritische Rassentheorie“
Eine der ersten Amtshandlungen von Joseph „Joe“ Biden war die Unterzeichnung einer Präsidentenverfügung, mit der eine Präsidentenverfügung Donald Trumps aufgehoben wurde, in welcher sein Vorgänger die Bundesbehörden angewiesen hatte, Trainingsprogramme im Zusammenhang mit der „critical race theory“ zu beenden. Stattdessen will Biden „Gerechtigkeit“ und „Gleichheit“ fördern.
Bei der „Kritischen Rassentheorie“ handelt es sich um ein kulturmarxistisches Konzept, wonach es systemischen Rassismus gäbe. Zudem werden bei der „Kritischen Rassentheorie“ Weiße in der Regel als Täter und Afroamerikaner als Opfer dargestellt. Im Grund genommen handelt es sich also um einen gegen die Weißen gerichteten Rassismus.
Doch gegen die erwartete Steigerung der kulturmarxistischen Indoktrinierung unter der linken Biden-Regierung regt sich Widerstand. Am Dienstag verabschiedete Arkansas ein Gesetz, das die „Kritische Rassentheorie“ in öffentlichen Stellen verbietet. Der konservative Journalist Christopher Rufo schreibt auf Twitter: „Das Gesetz verbietet der Regierung des Bundesstaates, Rassen-Essentialismus, Kollektivschuld und Neo-Segregation zu fördern.“ Rufo bezeichnet die „Kritische Rassentheorie“ übrigens als „staatlich genehmigten Rassismus“.
Tags darauf wurde bekannt, dass die Bundesstaaten Arizona und Tennessee in öffentlichen Schulen die Indoktrinierung mit der „Kritischen Rassentheorie“ verbieten wollen. Der erste Bundesstaat, der im Rahmen seiner Kompetenzen Maßnahmen gegen die „Kritische Rassentheorie“ ergriff, war Idaho, gefolgt von Oklahoma. Allgemein wird erwartet, dass auch Texas per Gesetz gegen diese Form des Kulturmarxismus vorgehen wird.
[Autor: B.T Bild: ]
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