Autor: A.R. Bild: Dieter Zirnig (sugarmelon.com) Lizenz: CC BY 2.0
Die FPÖ fordert harsche Konsequenzen. Christian Hafenecker, FPÖ-Generalsekretär, ist fassungslos über die niveaulose Berichterstattung, die Kärnten als „Naziland“ abstempelt und den tragischen Tod Haiders zynisch als Segen darstellt.
Diese linkslastige Hetzkampagne des im Staatsbesitz befindlichen Mediums gegen einen der charismatischsten Politiker der Zweiten Republik und eine ganze Region ist nicht nur geschmacklos, sondern grenzt an journalistische Verleumdung. Hafenecker stellt daher die völlig berechtigte Forderung nach einer Entlassung des verantwortlichen Redakteurs und verlangt eine öffentliche Entschuldigung von der Historikerin Alexandra Pulvermacher sowie der gesamten Redaktionsleitung. Zusätzlich wird eine Überprüfung der unangemessen hohen staatlichen Förderung der „Wiener Zeitun“ angemahnt, deren politische Einseitigkeit und verschwenderischer Umgang mit Ressourcen nicht länger hinzunehmen sind.