Kanadischer Trucker-Protest inspiriert Freiheitsliebende weltweit

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/ΙΣΧΣΝΙΚΑ-888 Lizenz: CC BY-SA 4.0


Neuseeländische Lkw-Fahrer blockieren Hauptstadt Wellington

Seit Tagen schon wird die kanadische Hauptstadt Ottawa von protestierenden Lkw-Fahrern lahmgelegt. Rund 1.000 Lastwagen sind an der Aktion beteiligt, die sich gegen die Impfpflicht für Lkw-Fahrer, die die Grenze zu den USA überqueren, richtet. Außerdem wird ein Ende aller staatlichen Coronamaßnahmen gefordert.

Die Courage der kanadischen Lkw-Fahrer inspiriert mittlerweile Berufskollegen in anderen Ländern. Auch in Neuseeland haben Lastwagenfahrer einen „Freiheitskonvoi“ organisiert, fuhren in die Hauptstadt Wellington, und blockierten in der Nähe des Parlaments die Straßen. Dort riefen sie Parolen wie „Gib uns unsere Freiheit zurück“ und „Zwang ist keine Zustimmung“.

In Neuseeland führt die linke Ministerpräsidentin Jacinda Ardern ein rigides Corona-Regime. Der Inselstaat hat seine Grenzen geschlossen, und die Einwohner mussten bereits mehrere Lockdowns über sich ergehen lassen. Ardern selbst bringt den Protestierenden nur Verachtung entgegen: „Ich denke, es wäre falsch, das, was wir draußen gesehen haben, in irgendeiner Weise als Repräsentation der Mehrheit zu bezeichnen. Die Mehrheit der Neuseeländer hat alles getan, was sie konnte, um sich gegenseitig zu schützen.“

Ardern betreibt wie ihr kanadischer Amtskollege Justin Trudeau eine Politik, welche die Glaubenssätze der Political Correctness umsetzen will. Während Randgruppen bevorzugt werden, wurden in Kanada wie auch in Neuseeland unter dem Vorwand der Pandemiebekämpfung die Bürgerrechte empfindlich eingeschränkt.

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