Autor: B.T. L
Tesla-Chef Elon Musk rechnet mit den US-Demokraten ab
Wegen seiner Ankündigung, bei einer Übernahme von Twitter die Meinungsfreiheit im Kurznachrichtendienst wiederherstellen und der Zensur ein Ende bereiten zu wollen, wurde Elon Musk von linker Seite heftig kritisiert. Nun geht der Chef des Autobauers Tesla in die Gegenoffensive und kritisiert seinerseits die Linken scharf.
Konkret richtet sich der Unmut des Multimilliardärs gegen die Demokratische Partei, die er laut eigenem Bekunden bisher meistens gewählt habe, weil sie die freundlichere Partei sei. Doch damit ist jetzt Schluss, denn Musk twitterte: „Aber sie wurde die Partei der Spaltung und den Hasses, deshalb kann ich sie nicht länger unterstützen und werde republikanisch wählen“. Musk scheint auch zu ahnen, dass die undemokratische Linke die Hetze gegen ihn intensivieren wird, denn er rechnet damit, dass „die politischen Angriffe gegen mich in den kommenden Monaten dramatisch eskalieren werden“.
In einer anderen Twitter-Nachrichten kritisiert Musk die Eliteuniversität Yale scharf. Diese sei das „Epizentrum des geistigen Woke-Virus, das versucht, die Zivilisation zu zerstören“. Die „Wokeness“ ist eine Ausformung des Kulturmarxismus, die sich in erster Linie gegen weiße Männer richtet und greift unter anderem auch an der Yale-Universität immer mehr um sich.