Angeklagtem Eritreer wird Serienvergewaltigung vorgeworfen
Viele der in die Bundesrepublik Deutschland gekommenen Merkel-Gäste tun sich nicht als angeblich so dringend benötigte Fachkraft hervor, sondern beschäftigen die Strafgerichte. So beispielsweise ein 26-jähriger Eritreer das Landgericht Memmingen in Bayern. Dem „Flüchtling“ wird wegen mehrfacher vollendeter bzw. versuchter Vergewaltigung der Prozess gemacht. Der Eritreer stritt laut Medienberichten die ihm vorgeworfenen Taten ab und behauptete allen Ernstes: „Ich habe Angst in Gegenwart von Frauen. Ich kann nicht einfach so mit ihnen reden.“
Während die Opfer des Afrikaners wohl ihr Leben lang unter seinen Taten zu leiden haben werden, kann der Angeklagte hingegen auf Verständnis hoffen, und zwar beim Kriminologen Christian Pfeiffer: „Unter den Zuwanderern sind kaum gleichaltrige Frauen, die dieselbe Sprache sprechen und die Kultur verstehen. Der Mangel an Chancen mit Frauen in Kontakt zu treten, kann ein erhöhtes Risiko hervorrufen, übergriffig zu werden.“
Pfeiffer tat sich in den vergangenen Jahren, insbesondere in Fernsehdiskussionen, wiederholt als Flüchtlingsversteher hervor. Und dass der Kriminologe offenkundig Verständnis für den mutmaßlichen Serienvergewaltiger zeigt, ist ein Musterbeispiel für linke Täter-Opfer-Umkehr. Und dass Pfeiffer ein Linker ist, daran besteht kein Zweifel: Von 2000 bis 2003 war er für die SPD Justizminister in Niedersachsen.
[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Superbass Lizenz: CC-BY-SA-4.0]