„Gewalt ist eine unserer Methoden“

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Hongkong: Die Mär von den angeblich „friedlichen Demonstranten“

In westlichen Medien werden die Demonstranten in Hongkong positiv dargestellt, weil sie angeblich für „Demokratie“ und gegen das ach so böse und autoritäre China kämpfen. Dass es bei den Protesten in der ehemaligen britischen Kronkolonie und nunmehrigen chinesischen Sonderverwaltungszone immer wieder zu Gewalt kommt, wird von den Mainstreammedien entweder verschwiegen oder nur am Rande erwähnt.

Ein Bericht der Nachrichtenagentur Ruptly, die zum Netzwerk von Russia Today gehört, zeichnet nun ein anderes, ein verstörendes Bild. In einem am 8. September aufgenommenem Video sieht man schwarz gekleidete „Demonstranten“, die sich auf die Konfrontation mit der Polizei vorbereiten und  Gehsteige zerstören und den Schutt einsammeln, um zu Wurfgegenständen (gegen die Polizisten) zu gelangen. Außerdem schlagen sie Fenster ein und verbarrikadieren den Eingang einer U-Bahn-Station.

Und einer der vermummten Krawallmacher gibt ohne zu zögern zu: „Der Einsatz von Gewalt ist eine unserer Methoden, eine unserer Methoden, uns zu schützen und zu protestieren, denn das Feuer ist unser Krieg.“ Außerdem wirft er der Polizei den Einsatz von Gewalt vor und behauptet, dass die Demonstranten keine Gewalt einsetzten und sich nur selbst sowie friedliche Demonstranten schützten.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Studio Incendo Lizenz: CC BY 2.0]

 

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