AfD bald in Landesregierung vertreten?

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Laut Alice Weidel, wird sich die CDU künftig für eine Koalition mit der AfD entscheiden müssen.

Nach den verheerenden Wahlergebnissen der CDU in Thüringen und Brandenburg, entbrannte bei den Christdemokraten eine Diskussion über Gespräche mit der AfD. 17 Union-Abgeordnete, forderten „ergebnisoffene Gespräche“.

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel ist sich sicher: Die CDU werde sich eher früher als später für eine Koalition mit ihrer Partei entscheiden:

„(…)  der informelle Austausch zwischen AfD und CDU läuft da doch längst. Vor Ort sind die Leute im Austausch. “Die CDU im Osten ist teilweise deutlich weiter als man in Berlin glaubt. Das können sie nicht mehr aufhalten.”“, versicherte Weidel gegenüber der Rheinischen Post am Freitag.

Doch viele linksorientierte Stimmen innerhalb der CDU sträuben sich gegen die eine Regierung mit der rechten Volkspartei. Auf dem letzten CDU-Parteitag wurde die AfD als “Feind” bezeichnet. Auch Generalsekretär Paul Ziemiak vertritt die absurde Meinung, dass ein Bündnis mit der AfD gegen die “Werte und Grundsätze” der CDU verstöße.

Doch die Wut der Bevölkerung über die Altparteien wächst zunehmend. Das deutsche Volk hat genug von linker Blümchenpolitik und wehrt sich gegen die soziale Ungerechtigkeit, die durch Einwanderer und Wirtschaftsflüchtlingen verursacht wird. Wenn die CDU zu keinem entsprechenden Richtungswechsel bereit ist wird ihr wie der SPD bevorstehen.

[Autor: A.P. Bild: www.wikipedia.org/Kalispera Dell Lizenz: CC BY 3.0]

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