Freundlichkeit ist eine „Nazi-Methode“

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Die ach so bösen Methoden der AfD

Susanne Hennig-Wellsow (Fraktionsvorsitzende der „Linken“ in Thüringer Landtag, besser bekannt, als jene Person die Kemmerich den Blumenstrauß vor die Füße warf) berichtet bei Markus Lanz (12. 2. 2020, ZDF) über die „Nazi-Methoden“ der AfD im Thüringer Landtag (O-Ton):

„Es ist einfach Fakt, dass die AfD tatsächlich faschistische Methoden anwendet.

Zwei Beispiele: das eine, wir haben eine junge Abgeordnete, die war neulich im Fahrstuhl, kamen eine reihe von AfD-Abgeordneten in den Fahrstuhl hinein und stellten sich tatsächlich so mit ihren Gesichtern vor sie und grinsten sie an und hörten nicht auf. Eine Situation aus der sie nicht herauskommt.

Das andere Beispiel ist das extreme Gegenbeispiel – aber auch das, Methode der Nazis: Übertriebene Freundlichkeit! ‚Gehen sie doch mit uns Kaffee trinken, und sollen wir sie nicht da und dort hin mitnehmen und fahren‘ usw.

Ich selbst wurde neulich von einem AfD-Abgeordneten bedrängt, der körperlich meinen Weg begleiten musste.“

Geht es nach den Postkommunisten der „Linken“ macht sich schon jeder als Nazi oder Faschist verdächtig der in Aufzügen grinst oder lacht, freundlich zu anderen Menschen ist oder auch nur körperlich anwesend ist.

So schaut dann also das zukünftige Arbeiterparadies a la SED … Hoppla … a la der „Linken“ aus – na dann, gute Nacht!

[Autor: RED. Bild: Screenshot „ZDF, Markus Lanz“ Lizenz: -]

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