Bill Gates unterstützt südkoreanisches Programm zur lückenlosen Massenüberwachung

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Coronakrise dient als Vorwand zur Verbergung finsterer Absichten

All jene, die Microsoft-Gründer Bill Gates vorwerfen, hinter seinen Wohltätigkeitsaktionen verbergen sich in Wirklichkeit dunkle Absichten, dürften sich von Nachrichten aus Südkorea bestätigt fühlen. Wie der „Korea Herald“ berichtete, unterstützt die Bill and Melinda Gates Foundation im Gefolge der Corona-Krise ein Programm des südkoreanischen Telekommunikationskonzerns KT zur angeblichen Erforschung von Lösungen, wie man auf eine Epidemie besser vorbereitet sein kann, mit 9,7 Millionen Dollar. Südkorea ist ein Land, in welchem die Verwendung von Smartphones, verbunden mit der 5G-Infrastruktur, besonders weit verbreitet ist.

Das Projekt trägt den Namen „Eine Studie zur neuen Generation der Kontrolle für Vorbereitetsein auf Epidemien“. Dabei sollen innerhalb der nächsten drei Jahre auf Grundlage von künstlicher Intelligenz und Big Data „Lösungen für Infektionskrankheiten“ entwickelt werden.

Wie diese „Lösung“ aussehen könnte, ist „Business Korea“ zu entnehmen. Dort ist zu lesen, in einem ersten Schritt plane KT die Entwicklung einer Anwendung, damit Nutzer grippeähnliche Symptome in ihr Smartphone eingeben können. Diese Anwendung speichert Grippesymptome und Körpertemperatur des Nutzers, die über einen eigenen Sensor gemessen werden. Später will KT den Algorithmus vervollständigen, der die Möglichkeit einer Infektion des Benutzers aufgrund der mit der Anwendung gesammelten Daten analysiert.

Was angeblich der Vorbeugung dient, ist in Wirklichkeit ein Programm zur lückenlosen Überwachung einer Bevölkerung, also von etwas, wovon George Orwell nur träumen konnte: „Darüber hinaus wird KT Forschungen durchführen, um die Geschichte der Grippeausbreitung zu analysieren, indem die Bewegungsprofile der Bevölkerung, genomische Grippetestdaten und die Ausbreitung der Influenza auf Grundlage von Kommunikationsdaten analysiert werden.“

Der „Philanthrop“ Bill Gates, der weiterhin ein großes Aktienpaket von Microsoft hält, unterstützt also mit seiner Stiftung Programme zur Entwicklung der Massenüberwachung.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/United States Department of Health and Human Services Lizenz: ]

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