Tolerante Gutmenschen: „Die SA der neomarxistischen Postmoderne“

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Wie die „Terrororganisation“ „Antifa-Wien“ mit Andersdenkenden umgeht.

Das fragwürdige Demokratieverständnis Linksextremer ist seit dem ausklingenden 20. Jahrhunderts allmählich zu einem selbstverständlichen politischen Konsens der verschiedenen Mainstream Parteien und deren Anhänger in Wien geworden.  So ist es seit gut 30 Jahren legitim rechtsgerichtete Wiener – oder auch konservativ-liberale, wie die Wiener Akademische Burschenschaft Teutonia – öffentlich zu diffamieren, auszuschließen und sowohl verbal als auch körperlich zu attackieren.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (4-5.07.20) wurde das Verbindungshaus der seit 1868 etablierten Burschenschaft wieder einmal mit erschütternden Schmierereien versehen. Die Linkschaoten, die als „tolerante Antifaschisten“ von der rot-grünen Stadtregierung gefördert werden, forderten mit ihrem schrecklichen „Gekrackl“ öffentlich zum Mord und zur brutalen Körperverletzung auf.

„Kopf ab, Fascho“, „Burschlern die Beine brechen“- Ach, das sind doch nur dumme Schmierereien, oder?

Weit gefehlt: Immer öfters werden Verbindungsstudenten von Mitgliedern der kommunistischen Terrororganisation auch körperlich angegriffen. Nirgends scheint der Korporierte mehr sicher zu sein. Sei es am Weg zu den Gemeinschaftshäusern, zu Demonstrationen oder wie im vergangenen Wintersemester zu den Höbelt-Vorlesungen in der Wiener Hauptuniversität. Geht man nicht in einer Gruppe zu den Veranstaltungen kann das körperliche Heil nicht mehr gewährleistet werden.

Die institutionellen Linken – egal ob in der Stadtregierung, den Medien oder in der Justiz – sehen bei derartigen Vorfällen gerne weg.  Denn mit sogenannten „Nazis“ kann man ja alles machen. Schließlich sind sie die Bösen und stets im Unrecht. Wenn also der eine oder der andere „Burschi“ von Schwarzhemden niedergeknüppelt wird, so ist es immerhin gerecht. Denn der zu bestrafende Andersdenkende hat es wohl nicht verstanden „dem einzig-wahren Dogma“ der Regierenden zu folgen. Bemerkbar in diesem Zusammenhang ist, das gleichartige erneute Beschmieren des Lueger Denkmals, das dem gleichen, völlig verwirrten Gedankengut folgt.

[Autor: A.P. Bild: – Lizenz: –]

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