Öffentlich-rechtlicher Sender wirbt um Verständnis für Migrantenkrawalle

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„Experte“ erklärt: Randale in Frankfurt, weil Migranten kein Garten zum Feiern haben

Zuerst Stuttgart, zuletzt Frankfurt. Die Bundesrepublik Deutschland hat offenkundig ein Problem mit der „Partyszene“. Vergangenes Wochenende rotteten sich in der Mainmetropole hunderte „junge Männer“, wie sie von den Systemmedien verharmlosend bezeichnet werden zusammen, um die Polizei anzugreifen. Es wurden Flaschen und andere Gegenstände gegen Polizisten geworfen, und immer wieder war der Ruf „F*** the police“ zu hören.

In der „Hessenschau“ vom 19. Juli des mit Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks war überwiegend von „Feiernden“ die Rede. Offenkundig will man – soweit dies möglich ist – verheimlichen, dass die „Feiernden“ mehrheitlich Migrationshintergrund hatten. So wurde nur in einem Nebensatz mitgeteilt, dass es in der Frankfurter Krawallnacht zu „39 Festnahmen, nur eine Frau, überwiegend mit Migrationshintergrund“ gekommen war.

Aber dass Deutschland offenkundig ein gewaltiges Problem mit gewaltbereiten Migranten hat, wurde in der „Hessenschau“ natürlich nicht angesprochen. Stattdessen warb der interviewte Professor Ulrich Wagner von der Universität Frankfurt geradezu um Verständnis für die kulturellen Bereicherungen.

Der Sozialpsychologe – das Fachgebiet sagt eigentlich schon alles – lamentierte, dass Menschen mit Migrationshintergrund, die in Frankfurt am Main rund die Hälfte der Wohnbevölkerung ausmachen, „häufig unter ungünstigen Wohnverhältnissen leben“. Daher hätten sie, so der linke Professor, „keinen Zugang zum Garten oder dergleichen, wo man mit Freunden auch mal feiern kann“. Einmal mehr kam im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu einer Täter-Opfer-Umkehr im Sinne der 68er-Tradition.

[Autor: B.T. Bild: Screenshot „Hessen Schau“ Lizenz: –]

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