Selbst Migranten wehren sich gegen linkslinke Grün-Phantasien
Die Grünen sind mittelweile endgültig zu einer anti-österreichischen Partei verkommen. So fordert die Wiener Vizebürgermeisterin Birgit Hebein nach ihrem sündhaft teuren Gürtel-Pool-Desaster die nächste Absurdität, die gleichzeitig die heimatfeindliche Grundstimmung der Wiener GrünInnen offenlegt: Migranten sollen bei der Vergabe stadtnaher Jobs gegenüber Österreichern bevorzugt werden! Oder anders formuliert: Österreicher sollen diskriminiert werden.
Das gab die Partei bei der online-Plattform „wahlkabine“ an. Ernst gemeint oder nur ein kurzfristiges Wahlzuckerl für unentschlossene Eingebürgerte? Ernst gemeint! Schließlich liefert man gleich auch die passende Begründung dazu: „Wenn alle Qualifikationen gleich sind, dann stehen wir dort, wo die Stadt Wien als Arbeitgeberin fungiert, für eine bestmögliche repräsentative Abbildung der Gesellschaft ein. Wir sehen Mehrsprachigkeit als Vorteil und Chance, um mit und für Communitys zur arbeiten“, heißt es aus der links-grünen Ecke. Sehr integrationsfördernd, wenn selbst die Stadt mit ihren „neuen Bürgen“ dann gleich auf Türkisch oder Arabisch kommuniziert. Die Forderung beweist jedenfalls, dass Grüne weder an Integration noch an den Interessen der heimischen Bevölkerung interessiert sind.
Selbst der Nedad Memic, ein „Migrationsexperte“ mit offenkundigem Migrationshintergrund, lehnt den hirnrissigen Vorschlag der GrünInnen ab: „Die Migranten“ gebe es nicht, „ wir sind Menschen wie alle anderen auch.“ Zudem wolle man „Gleichberechtigung, nicht Bevorzugung“. Denn „es gibt bereits genügend Spannungen beim Ausländerthema“. Da sei es nicht ratsam, weiter „Öl ins Feuer zu gießen.“
Das muss man sich doch tatsächlich auf der Zunge zergehen lassen: Selbst Einwanderern sprechen sich gegen die Forderungen der Grünen aus, sie bevorzugt zu behandeln.
[Autor: A.L. Bild: Wikipedia/Bwag Lizenz: CC BY-SA 4.0]