Nach Aus für Freitesten: Noch keine Entscheidung über Präsenzunterricht gefallen

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Laut dem schwarze Bildungsminister Heinz Faßmann gibt es keine Garantie für einen Start am 18. Jänner.

Nach der Aufhebung der verfassungswidrigen Freitest-Option, durch die von der FPÖ angeführte Opposition, ist das Ende des mittlerweile dritten „Lockdowns“ für alle erst am 25. Jänner vorgesehen. Offen bleibt, ob der Unterricht in den Schulen wie bisher vorgesehen am 18. Jänner wieder beginnen wird oder weiter nach hinten verschoben werden muss.

Ab 7. Jänner soll wieder das sogenannte „Distance-Learning“ (Fernunterricht) starten. Die Rückkehr der Schüler in die Klassenzimmer ist laut dem Bildungsministerium abhängig von der Entwicklung der Infektionszahlen.

Faßmann kündigte am Montag an, dass die Hygienemaßnahmen an den Schulen noch weiter verschärft werden sollen. Derzeit arbeite man an einem „ehrgeizigen Programm“. Soll heißen:  Künftig müssen Schüler und Lehrer wöchentlich getestet werden. Dabei möchte man aber auf Nasen-Rachenabstriche verzichten. Abstriche sollen nur von dem vorderen Nasenbereich genommen werden.

Gesundheitsminister Anschober erklärte, man werde gemeinsam mit dem Bildungsministerium „in den nächsten Tagen das weitere Prozedere besprechen“. Anschober wünscht allerdings keine medialen Zurufe. Den schulischen Bereich regle der Bildungsminister in Abstimmung mit der Bundesregierung (mittels eigener Verordnung).

[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/US Department of Education Lizenz: CC BY 2.0]

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