Zigtausende Menschen gehen auf die Straße, um Zeichen gegen Regierungspolitik zu setzen
Wenn heute viele Menschen für ihre Freiheit in Wien auf die Straße gehen, dann tun sie das nicht, weil sie rechtsradikale „Coronaleugner“ sind, sondern weil sie Sorge vor weiteren schwerwiegenden Einschnitten in ihre Freiheit befürchten. Bereits im Vorfeld wurden die Demonstranten von der ÖVP und vielen Medien verunglimpft- ein Zeichen dagegen setzt der freiheitliche Klubobmann Herbert Kickl mit eine Botschaft an die Menschen.
In dieser wendet sich Kickl an alle „mutigen Menschen“, und schreibt wörtlich: „Der amtierende Innenminister verunglimpft euch pauschal als „radikale Kräfte“, die das „Versammlungsrecht missbrauchen“ würden. In einer intakten Demokratie wäre eine solcher Eskalationsversuch durch den obersten Chef der Polizei ein Rücktrittsgrund. Aber wer auch die politische Verantwortung für vier Terror-Todesopfer aussitzt, von dem darf man sich da nichts erwarten.“
Die gesamte Botschaft findet sich hier zum Nachlesen.
[Autor: W.M. Bild: Screenshot „Facebook Herbert Kickl“ Lizenz: -]