ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
“Biden betrachtet Russland als Hauptfeind der Globalisierung”
Bundesregierung plant offenkundig Impfpflicht durch die Hintertüre
Freiheitliche Enthüllungsplattform „TuEsFürMich“
Antifa ruft zu Mord an Andersdenkenden auf
ZurZeit-Podcast: Die nützliche Krise
Asiatische US-Amerikaner: Kritische Rassentheorie ist rassistisch

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
Deutschland

Laschet wird Merkels Nachfolger

by admin2 16. Januar 2021
16. Januar 2021
Laschet wird Merkels Nachfolger

Der Kandidat aus Nord-Rhein-Westfalen setzt sich gegen den etwas rechter-orientierten Friedrich Merz in der zweiten Runde durch.

Bei der Stichwahl am Samstag des ersten Online-Parteitag der deutschen Christdemokraten kam Laschet auf 521 der abgegebenen 991 Delegiertenstimmen, Merz auf 466. Laschet versprach die CDU bei den kommenden Landtagswahlen erfolgreich zu machen und nach der Bundestagswahl den nächsten CDU-Kanzler zu stellen. Das Ergebnis der Online-Abstimmung muss nun noch formal durch eine Briefwahl bestätigt werden, um rechtssicher zu sein.

Neben Laschet und Merz trat auch Außenpolitiker Norbert Röttgen als dritte Kandidat für die Nachfolge von die kurzzeitig amtierende Annegret Kramp-Karrenbauer an. Jedoch konnte Röttgen nicht überzeugen: Im ersten Durchgang lag Röttgen bei 224 Stimmen. Merz kam auf 385 Stimmen und Laschet auf 380.

Ähnlich wie Österreichs Bundeskanzler Kurz versucht sich Lascht als „Politiker der Mitte“ darzustellen. Defacto steht der CDU-Mann allerdings für den gleichen Kurs wie Langzeitkanzlerin Merkel. Dementsprechend erklärte Laschet, er könnte sich eine Koalition mit den Grünen/Bündnis 90 vorstellen. Eine klare Richtungserklärung, die allerdings nicht ansatzweise einen Mitte-Kurs oder eine wertetreue CDU-Politik bedeute.

Im Gegensatz zu seinem Konkurrenten Friedrich Merz, wird Laschet die einst christlich-deutsche Volkspartei weiterhin zu einer EU-zentralistischen Mainstream-Linkspartei machen.

Merz stand für einen eher anti-liberaleren, konservativen Kurs der, die Grundsätze der Partei rehabilitieren wollte. Trotz seinem Sieg in der ersten Runde konnte seinen konservativeren Weg nicht durchsetzen. Folgend bedeutet das eine weitere Abgrenzungspolitik zum Heimatbegriff und zur AfD, und eine Anbiederung an die Globalisierung und die Grünen.

Laschet ist außerdem der potenzielle Kandidat für die nächste Kanzlerwahl. Bis diese stattfindet muss er sich vermutlich gegen CSU-Innenminister Söder durchsetzen, der offenbar auch mit dem Gedanken spielt anzutreten.

[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 de]

AFDCDUCSUKramp KarrenbauerKurzLaschetMerkelMerzÖVPParteitagRöttgenSöderVolksparteiWahl
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
Kickl-Botschaft an Anti-Corona-Politik-Demonstranten
next post
Israelische NGO: “Israel ist ein nicht-demokratisches Apartheid-Regime”

Das könnte Sie auch interessieren

Schlagzeilen zum Tag – 19. Juli 2019

Ein Drittel geht: US-Soldaten ziehen sich aus Deutschland...

Reaktionärer Adventkalender II

Reaktionäres Tagebuch

„Tag der Freiheit!“ Hunderttausende in Berlin versus Coronavismus

Erfolgreiche Klage gegen Maskenzwang in Landshuter Altstadt

Trotz Medienhetze ist die AfD weiter im Aufwind

Jede Woche politisch unkorrekt: ZurZeit Ausgabe Nr. 34

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen