Auch in der oberösterreichischen Hauptstadt schreitet Bevölkerungsaustausch dramatisch voran
Nicht nur in Wien schreitet der Bevölkerungsaustausch dramatisch voran, sondern auch in Linz. Der Linzer FPÖ-Vizebürgermeister Markus Hein macht darauf aufmerksam, dass in den städtischen Kindergärten der oberösterreichischen Hauptstadt nur noch 35,9 Prozent der Kinder Deutsch als Muttersprache haben. „Die Folgen der fast schrankenlosen Zuwanderung sind nicht nur massive Probleme in den städtischen Bildungseinrichtungen selbst, auch in der übrigen Gesellschaft sind die Auswirkungen der Masseneinwanderung deutlich spürbar. Das ist weder für die eigene Bevölkerung noch für Zuwanderer fair“, betone Hein.
Der freiheitliche Kommunalpolitiker wies zudem darauf hin, dass die schrankenlose Massenzuwanderung der vergangenen Jahre Integration – die etwa im Bildungsbereich mit vielen Millionen Euro an Steuergeld gefördert werde – schlichtweg unmöglich mache. „Bei einem so hohen Maß an Zuwanderung funktioniert Integration nicht mehr, auch wenn wir das Zigfache investieren würden!“, stellte Hein klar.
Als Gegenmaßnahmen fordert Hein ein Aus für die „grün-fantastischen Förderungsmodelle“. Stattdessen müssten gezielt Anreize geschaffen werden, um eine Heimkehr für Zuwanderer zu attraktivieren und neue Einwanderung zu verhindern. Für all jene, die trotzdem in Österreich bleiben, müsse das Erlernen der deutschen Sprache oberste Priorität haben. Denn eines steht für den FPÖ-Vizebürgermeister außer Zweifel: „Wenn es so weitergeht, wird es den typischen Linzer bald nicht mehr geben.“
[Autor: B.T. Bild: Lizenz: –]