Dämonisierung der Altparteien und der Mainstreammedien läuft offenkundig ins Leere
Ausnahmsweise kommen aus der Bundesrepublik Deutschland einmal gute Nachrichten. Laut einer aktuellen Umfrage des Instituts INSA liegt die AfD im Bundesland Sachsen-Anhalt, wo am 6. Juni ein neuer Landtag gewählt wird, an erster Stelle. Konkret liegt die patriotische Partei nun mit 26 Prozent knapp vor der CDU von Ministerpräsident Reiner Haseloff, die bei 25 Prozent liegt. Das unter sinkenden Auflagezahlen leidende Boulevardblatt „Bild“ bezeichnete das Umfrageergebnis als „Schockumfrage“.
Hinter AfD und CDU folgen die übrigen Parteien mit einem deutlichen Respektabstand. Die Linke, wie sich die Nachfolger der DDR-Kommunisten nennen, wäre mit 13 Prozent drittstärkste Kraft vor den Grünen mit elf Prozent. SPD und FDP kämen mit zehn bzw. acht Prozent in den Magdeburger Landtag.
Laut einer aktuellen INSA-Umfrage ist die AfD mit 26 Prozent auch in Sachsen derzeit die stärkste politische Kraft. Allerdings finden in diesem Bundesland die nächsten planmäßigen Landtagswahlen erst 2024 statt. In Sachsen muss die CDU, die in dieser Umfrage mit 24 Prozent an zweiter Stelle liegt, einen wahren Absturz in der Wählergunst hinnehmen. Denn bei der Landtagswahl 2029 kamen die Schwarzen noch auf 32 Prozent. Wären am Sonntag Landtagswahlen, könnten die Grünen mit 13 Prozent, die FDP mit zwölf Prozent und die Linke mit elf Prozent rechnen, während die SPD mit sechs Prozent um den Einzug in den Dresdner Landtag zittern müsste.
Die Umfrageergebnisse in Sachsen und Sachsen-Anhalt zeigen, dass sich die konsequente Arbeit der AfD bei den Wählern bezahlt macht und dass zumindest in diesen beiden Bundesländern die Dämonisierungskampagnen der Systemparteien und der Mainstreammedien ins Leere laufen.
[Autor: B.T. Bild: Screenshot Facebook „AfD Sachsen-Anhalt“ Lizenz: -]