FPÖ-Chef Kickl: Bundespräsident erweist sich als Propagandist einer Klima-Diktatur
Immer häufiger werden die Anzeichen, dass die Corona-Krise eine Art Vorstufe für eine künftige Klima-Diktatur ist. So sprach sich am Sonntag anlässlich der Eröffnung der Salzburger Festspiele Bundespräsident Alexander Van der Bellen gegen eine vollständige Rückkehr in die Normalität aus. Als Begründung nannte das Staatsoberhaupt die angebliche „Klimakrise“.
Van der Bellen, ein ehemaliger Parteichef der Grünen sprach sich gegen eine „Rückkehr zu einem Leben, das in vielen Bereichen – finde ich – nicht normal gewesen ist“ aus. Er habe es „seit vielen Jahren nicht normal gefunden, wenn versucht wird, Wirtschaft, Ökologie, soziale Verantwortung gegeneinander auszuspielen.“ Außerdem finde er es falsch, Maßnahmen gegen den Klimawandel weiter hinauszuschieben und so zu tun, als würde dieser einfach von selber vorbeigehen. „Das ist nicht normal, das ist fahrlässig. War aber Normalität über viele Jahre hinweg“, so Van der Bellen.
Schockiert von den Aussagen des Bundespräsidenten zeigte sich FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl: „Van der Bellens Kritik an der alten Normalität entlarvt ihn als Propagandisten eine beinharten Klima-Diktatur. Angesichts der jüngsten Aussagen der herrschenden politischen Klasse erhärtet sich der Eindruck, dass die Corona-Politik dazu nur eine Vorstufe ist und abgetestet werden soll, was sich die Bürger von einem autoritären Technokratenregime alles gefallen lassen, das seine Politik alleine auf irgendwelche, meist sogar nicht nachvollziehbare Zahlen stützt – seien es nun irgendwelche Inzidenzen oder irgendwelche Kohlendioxid-Berechnungen.“
[Autor: B.T. Bild: Lizenz: -] Christophe Licoppe / European Comission