AMS-Chef Kopf widerlegt Mär von hochqualizierten Asyl-Einwanderern
Vier Jahre sind nun seit der Welle der illegalen Masseneinwanderung des Jahres 2015 bereits durch das Land gezogen. Und die politisch korrekten Systemmedien melden, dass bereits 44 Prozent der Flüchtlinge des Jahres 2015 eine Arbeit gefunden haben. Diese Zahl nannte AMS-Vorstand Johannes Kopf am Sonntag in der „ZiB2“. Was lieber verschwiegen wird, ist, dass 56 Prozent auch nach vier Jahren keine Arbeit gefunden haben und somit auf Kosten des österreichischen Sozialstaates bzw. der heimischen Steuerzahler leben. Insgesamt sind neun Prozent aller Arbeitslosen in Österreich Flüchtlinge (29.561).
Andere Aussagen von Kopf verdeutlichen, dass die Zahl der Ärzte, Ingenieure und Atomphysiker unter den Flüchtlingen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan äußerst spärlich ist. „Viele, vor allem Afghanen, sind sehr schlecht qualifiziert“, erklärte Kopf. Über die Hochqualifizierten sagte der AMS-Vorstand, dass „da und dort wohl Fälle geben wird“, aber „im Normalfall“ würde es Jahre dauern, bis die betreffenden Personen in den Arbeitsmarkt integriert werden können.
Kopf hofft daher, dass bis 2020, also fünf Jahre nach der Einwanderungswelle, die Hälfte eine Arbeit gefunden haben wird. Als Problem könnte sich aber die abschwächende Konjunktur erweisen. Wie Kopf nämlich erklärte, ist der Umstand, dass 44 Prozent der Flüchtlinge des Jahres 2015 eine Arbeit gefunden haben, auch der starken Konjunktur zu verdanken.
[Autor: B.T. Bild: ZZ-Archiv Lizenz: –]